Beiträge von Miss Wilma

    Rasse war mir als Kind relativ egal, Hauptsache nicht zu klein und auf keinen Fall einen Dackel oder Westie. Einen Dackel hab ich mal "ausgeführt", den musste ich hinter mir herschleifen. Hat mir irgendwo leid getan , wusste damals for 30 Jahren aber auch ncht was ich machen sollte und Westie's kannte ich nur als Kläffer.

    Ball spielen sollte der Hund, oder mit Stöckchen, jedenfalls mit was anderem als Steine , wie der eine Hund meiner Oma damals (aber ich hab den Hund geliebt, man konnte echt alles mit dem machen, war ein Mischling)...

    Die meisten Hunde die ich näher kannte waren Mischlinge, oder Schäferhunde, Dackel...

    Na, ich finde, man sollte ihn kostenlos abgeben, dabei natürlich genau auf den Platz schauen. Oder für 1 symbolischen €, damit man einen Vertrag machen kann.

    Ich fürchte, die Leute werden am Ende die Abgebegebühr ans Tierheim zahlen müssen, statt ihren Hund zu verkaufen.

    Und wie will ein Privatmensch das machen , den Platz zu überprüfen ? Wenn man den K nicht kennt , wird das sehr sehr schwierig. Und wenn der VK jemsanden kennen würde, der dem Hund ein gutes Zuhause geben würde, bräuchte der nicht in E-Bay -Kleinanzeigen zu interessieren.

    Weiss nicht wie das in D ist, aber in England holen sich Leute diese Hunde die kostenlos oder für sehr wenig Geld abgegeben werden, die neue "Trainingsopfer" für ihre Kampfhunde suchen. Die geben sich durchaus sehr viel Mühe beim VK einen seriösen Eindruck zu machen , kommen teilweise mit Kindern (können die sich in diesem Fall schenken), seriös gekleidet, haben womöglich noch ein Vorzeigeheim...

    Ein Hund sollte schon so viel kosten, das es sich für solche Leute, für Händler etc. nicht lohnt

    Vielleicht die Hunde aus dem ausland erstmal in Pflegestellen unterbrigen und wenn die von dort vermittelt wurden , diese Pflegestelle erst nach ein, zwei Monaten wieder freigeben, für den nächsten Hund aus dem Ausland.

    Wenn die Hunde erstmal eine Zeit in ner Pflegestelle verbringen kann man eventuell schonmal etwas mehr über die Hunde sagen auch wenn es dann immer noch keine Garantie gibt das es mit dem Hund klappt.

    Die Tierschutzleute müssen Interessenten aufklären, was es typischer/möglicherweise für Probleme geben kann (Angst, Jagdverhalten, Aggression...) und die Interessenten müssen ehrlich zu sich und der Orga sein, was sie leisten können. Irgendwas von Dankbarkeit der Hunde und das sie nur Liebe brauchen etc. hilft niemandem, am wenigsten den Tieren.

    Und wen man dann weniger Hunden helfen kann, dann ist es eben so. Dann muss man vll. überlegen , wie man vll. den Nachschub an hilfsbedürftigen Hunden aus dem Ausland verringern kann, die Situation da verbessern.

    Wenn Wilma kleine Hunde sieht , die auf uns zukommen oder so, dann macht sie sich manchmal klein und robbt auf den anderen Hund zu. Wenn sie den erreicht / oder der andere Hund sie dreht sie sich auf den Rücken und lässt sich beschnuppern. Eine HH von so'nem kleinen Hund fand das süss, das wilma sich für den kleinen Hund extra klein macht.. eine andere war begeistert, weil sie meinte das ihrer sonst angst vor grossen Hunden hat . Denke das ist Unsicherheit bei ihr.

    Auf der einen Seite spricht man von (unseriösen) Vermehrern vs. (seriösen) Züchter und auf der anderen Seite von (unseriösen) Tierschutzuschis vs. seriösem Tierschutz / Tierschützern .

    Irgendwie muss man ja sprachlich den seriösen Tierschutz vonm nicht seriösen trennen. Genauso wie man das mit Züchter/Vermehrer tut. Wenn jemand "Tierschutzuschi" schriebt geh ich davon aus das eben nciht der seröse, gute Tierschutz gemeint ist. Sondern eher sowas wie die Verfasser von dem Text...

    Mit den Bezeichnungen hab ich kein Problem auch wenn ich mich nicht als (Adoptiv-)Mama von Wilma seh...

    Ich sag auch lieber adoptieren bei Lebewesen , eben weil kaufen sich so nach Gegenständen wie Auto, Waschmaschine oder so anhört oder nach Sklaven.

    Wer , wie wann in den Himmel kommt oder als was wieder geboren wird ist Glaubensache , hat mit Logik wenig zu tun. Wenn es einem hilft über den Tod des geliebten Tieres hinwegzukommen, warum nicht sich vorstellen, das der Hund im Himmel auf einen wartet. Warum sollte das Schwein das tun, welches einen nie im Leben gesehen hat ? Deswegen kann es trotzdem in den (Schweine-)Himmel kommen.

    Und ja Wilma ist mit wichtiger und mehr wert als so manche Menschen. gilt auch für andere Tiere. Wilma hat mir zwar schon manche Dinge kaputt gemacht, aber so grausam wie manche Menschen kann kein Tier sein. Zumal Menschen ja angeblich die Intelligenz und die Fähigkeit zu nem freien Willen haben und sihc der Konsequenz ihres Tuns bewusst sind.

    Nur solche Texte sind von Menschen geschrieben um andere Menschen zu manipulieren. Ihnen Schuldgefühle einzureden, die völliger Quatsch sind. Zumal bei solchen unehrlichen Texten am ende nur bei rauskommt, das der Hund wieder zurück zum Tierheim kommt, wenn er dann doch Baustellen hat, mit denen die Käufer/Adoptanten nicht mit zurecht kommen.

    Ich bin auch Ersthundebesitzerin mit Aussie . Hab ne Zwei-Zimmer-Wohnung ohne eigenen Garten, wo sie frei rumlaufen könnte. Bislang habe ich keine grossen unlösbaren Probleme mit ihr, sicher ist nciht alles perfekt und ich hab mir das auch sicher zum Grosteil selber eingebrockt mit dem alleine-bleib-Problem (was besser wird :)) . Wilma ist jetzt ein Jahr alt.

    Leider kann ich dir nicht viel helfen, mangels Erfahrung, Wilma hat mich kaum gebissen und wenn hab ich sie kurz weggesperr, ob das die richtige Methode war weiss ich nicht.