Wilma hat ihre zweite Läufigkeit hinter sich :) . sie ist ziemlich verfressen geworden und TA meint schon wir müssen aufpassen.
Gestern abend hatten wir einen Late-Night-Trail (genau meine Zeit...) in der Innenstadt und Wilma durfte ne Person suchen, die auf ner Mülltonne versteckt war. Und musste an den angsteinflössenden Bussen vorbei.
Heute war sie superbrav , den ersten Tag, wo sie wieder offline laufen durfte und sie ist bei Fuss an ner Fussgängerin ohne Hund vorbeigelaufen, obwohl wir nichtmal allein unterwegs waren. Rückruf war auch einwandfrei :)
Bald neunzehn Monate, die Rampe hinstellen und wegräumen ist schenll gemacht, nimmt nur Platz weg auf der Rückbank oder im Kofferaum. Aber ich will halt nicht, das sie lernt rauszuspringen, je nachdem wo wir sind ist sie doch manchmal sehr ungeduldig...
Ich hab ne schwarze Plastikrampe von Fressnapf , Wilma wartet auch immer brav bis ich die Rampe "angebaut" hab :) bin ganz froh, dass sie nciht versucht rauszuspringen
Wilma darf immer nur im hinteren Flur bleiben, wenn sie alleine ist. Meist bekommt sie was als Beschäftigung, so Kauteile in Bettlaken eingewickelt und/oder Kong, sie liegt aber immer hinter dem abtrenngitter und hechelt, wenn ich nach Hause komme . Dabei kann sie durchaus "stundenlang" im Wohnzimmer pennen, während ich im Schlafzimmer hock.
Kacke fressen ist nicht mehr so schlimm bei ihr, Pferdeäpfel würde sie noch drangehen, wenn hier welche rumliegen würden, lässt sie aber bleiben auf Abbruch. Nur das sie sich in Sch.. wälzt ist noch nervig , momentan eh weniger weil kein Freilauf.
Als Welpe ist wilma hier auch über die sofas gesprungen , an der Wand hoch sie abgestossen, wenn sie ihre 5 minuten hatte. Hat sie lange nicht mehr gemacht und jetzt würde sie wohl nur über die Lehne gehen, wenn sie anders nicht runter kommt oder es sehr eilig hat.
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nachmittags musste cih dann zum Arzt und weil ich mcih nicht trau sie allzu lange alleine zu lassen und weiss das es beim Arzt sseehr lange dauern kann, hab ich sie in's auto verfrachtet und mitgenommen. Hab mir von der Arzthelferin sagen lassen , wie lange es dauert, bis ich dran bin und bin dann mit Wilma zu dem inofizeillen "Hundeplatz" (der ist nicht weit vom Arzt). Hin wollte sie die ganze Zeit nur ziehen, hab verscuht sie dazu zu bringen mich nicht zu überholen... . Auf dem Platz hab ich sie dann erstmal laufen lassen , hab sie dann irgendwann gerufen, da ist sie sofort zu mir gekommen. auch sonst hat sie die paar Übungen super gemacht , die ich mit ihr gemacht hab (Sitz und Bleib, Sitz auf distanz, Platz und Bleib, Fuss gehen... ). Zurück ist sie dann super leinenführig zum Auto (wo sie dann noch wieder warten musste ). auf Steine hüpfen durfte sie auch noch auf dem Weg vom Platz zum Auto
Wilma ist einfach , wenn ich um sechs aufsteh dann legt sie sich zwar erstmal auf meie Beine, wenn cih das Licht anmach und wartet dann im Bett, bis ich mit der Leine komm, aber dann kommt sie freudig mit, geht auch halb acht nochmal mit mir los. Wenn ich am WE länger pennen kann, bleibt sie auch lange liegen, teilweise bis 10 Uhr ... nur wenn nch jmd ausser uns beide in der Wohnung ist, dann will sie früh hoch und wer auch immer im Wohnzimmer schläft wecken.
Also ob Aussies jetzt ne "krasse" Rasse sind weiss ich nicht. Für mich ist Wilma eigentlich ein recht normaler Hund. Klar unterschiedet sie sich von anderen Hunden aber auch nicht alle Aussies sind gleich. die Probleme , die wir haben, kommen eher dadurch das ich keine Hunde-Expertin bin und noch keinen eigenen Hund hatte und an meiner Körpersprache hapert es auch. Besonders auffallen tu ich mit Wilma auch nicht, hier gibt es einiege Aussies und Aussie-Mixe in der Gegend (und von keinem hab ich irgendwie besonders negatives gehört oder mitbekommen). Und so wahnsinnig gross oder unlösbar sind unsere "Probleme" auch nicht.
Weiss nicht ob ein anderer Typ Hund mir besser liegen würde, vor Wilma war ein (Border-?)Collie/Husky mix aus dem Tierheim der beste Hund, den ich mir vorstellen konnte (wenn er nur gesünder gewesen wär). Hoffe ja das Wilma noch lange bei mir lebt und ich mir um nen Nachfolger (ob und welcher Hund) so schnell keine Gedanken machen muss. Wenn ich mir vorstelle ich hätte z.B. nen Hund, den man zum Gassi-gehen überreden muss oder gar hinterherschleifen, wie den Dackel damals... da würde ich nicht mit glücklich werden.
Nee könnte ich nicht, würde ja schon keinen schwarz-weisen Border oder Aussie haben wollen, weil der mich an Purzel erinnern würde ...
stell ich mir wie so'ne Art Reset-Knopf vor, wenn man einen Hund "versaut" hat, klont man den halt und fängt nochmal von vorne an, nee geht gar ncht...
Könnte ich mir höchstends noch für Diensthunde oder so vorstellen, wenn die super-Spürnase kastriert ist und man so vielleicht doch noch an Nachkommen von dem kommen könnte z.B.
Also mitgehen, darf man nur ohne hund, wenn man nciht dran ist, der hund wartet im auto, wenn er / sie nciht grad suchen darf. Und unsere Trainerinnen (sind 2 untersciedliche) fragen auhc immer ob wir nch Fragen haben. die Termine werden in ner whats app Gruppe gepostet und da steht dann bei ob für Anfänger/Fortgeschrittene oder beides. Steht auch bei wo das ist und wie die Umgebung eingeschätzt wird.
Anfänger machen schonmal drei Trails hinterienander pro Durchgang. Ich hab nur immer das Problem mit meinen Arbeitszeiten, würde gern schon öfter trailen. Bei uns sind auch bei jedem Termin andere teilnehmer dabei, und gestern hat wilma zweimal dieselbe Person gesucht und eie andere Hündin zwei unterschiedliche.