Was man mit den vorhandenen Hunden und denen in der HHF machen sol, weiss ich nicht. Ich weiss nciht wie die drauf sind.
Wenn man die nur noch im Hochsicherheitstrakt wegsperrren kann , bleibt menier Meinung nach nur einschläfern als bessere Alternative für den Hund. Bei anderen würde ich vll. nen Zeitraum X (1 jahr oder so) warten ob sich jmd. findet, der a) mit solchen Hunden umgehen kann b) die möglichkeiten dazu hat und c) so einen Hund dann nehmen möchte findet, wenn nicht bleibt da leider auch nur Euthanasie.
Aber wenn man sich immer nur über die Ist-Situation und die hunde, die jetzt Hilfe brauchen Gedanken macht, dann wird sich nie was ändern. Das ist, als wenn man mit Eimern versucht den mit Wasser vollgelaufenen Keller freizuräumen, aber den Wasserhanh, der das verursacht hat, ncht schliesst.
Hohe Gebühren, wenn so ein hund beschlagnahmt wird, bzw. den Besitzer die Kosten von Unterbringung und training bezahlen zu lassen, könnte abschrecken oder dazu führen , das die Hunde eingeschläftert werden oder so unter der Hand weggegeben werden.
Den Verkauf von Hunden über das Internet erschweren, keine lebenden tiere mehr bei E-Bay Kleinanzeigen z.B. könnte helfen, vll. muss man auch "Tierschutzorganisationen" nter die Luipe nehmen , die alle möglichen Hunde , teilweise mit falschen Rasseangaben herbringen und an Autobahnraststätten übergeben. die TS-Orgas sollten dafür verantwortlich sein, wenn sihc nach nem halben Jahr rausstellt das der Hund sich doch nicht für die Familie mit kleinen Kindern eignet, weil vll. doch der Herdenschutzhund durchkommt und nicht der Labrador.. Man kann vielleicht auch nicht jeden Hund aus dem Ausland retten, so traurig das ist..