Beiträge von Miss Wilma

    Wie kann man jemandem helfen , der nen kleinen , kompakten Hund mit kurzem Fell , ruhiges Wesen , wenig Jagdtrieb , bzw. nen Molosser in Kleinformat und keinen Terrier, haben möchte ?

    Aus der vorhandenen Mopspopulation gesunde Möpse ohne Atemprobleme etc. züchten ?

    Grosse halbwegs gesunde Molosser klein züchten ?

    Möpse mit was passendem andere kreuzen ? Was macht man mit denen , wo das schief geht, weil immer noch Atemprobleme ?

    Nichts machen, dann holen die Leute sich weiterhin Möpse und es ändert sich nie was..

    Es besteht ne Chance imho, das wenn man 1 Hund mit und 1 Hund ohne Atemprobleme kreuzt, vll. 1 Welpen ohne Atemprobleme rauskommen können, immer noch höher, als wenn man 2 Hunde mit Atemproblemen kreuzt auch wenn beide Möpse im VDH sind. Und beim VDH ist halt das Äussere am Wichtigsten und nicht die Gesundheit, da darf man auc kranke Cavalier King Charles Spaniels miteinander verpaaren... die Nachkommen haben dann Papiere, aber die Käufer der Welpen immer noch nen kranken Hund

    Wie man zu gesunden, kleinen Molossern kommen will, weiss ich nicht. Ist aber auch ein anderes Thema. Ich würde eh keinen hund dieser Art haben wollen.

    Vielleicht sollte man Hunde bis zu nem gewissen alter (halbes Jahr/1 Jahr) nur privat veräussern dürfen, wenn man nachweislich die Mutter vorweisen kann und Züchter/Vermehrer /Ups-Wurf-Produzenten müssen halt die Nachzucht bis zu dem Alter zum Kaufpreis zurücknehmen, egal in welchem Zustand. ausser natürlich die Welpen (aus dem UPS-Wurf z.B.) werden dem Tierschutz übereignet...

    Wird vll. dazu führen das Welpenverkäufer besser darauf achten wem sie nen Welpen geben, man könnte vll. Anzeigen melden , wo Welpen nach 2 Wochen wegen Allergie oder was auch immer abgegeben werden

    Aber dann würden die Käufer eben in's Ausland gehen und sich dort Welpen holen, wenn es denen hier schwer gemacht wird.

    Wobei ich schon ein Unterschied seh, zwischen den Welpen, die im Ausland unter schlimmsten Bedingungen aufwachsen um dann hier verschachert zu werden und jemand der hier seine Hündin decken lässt, sich vll. tatsächlich ale Mühe mit den Welpen gibt ,geimpft werden, auch wenn diese dann keine Papiere haben.

    Irgendwo hier im Forum hab ich gelesen, das es bei einigen Rassen ein schwerer Fehler sein soll, wenn der Fang zu lang ist, also quasi die Züchter gezwungen werden die Nasen immer kürzer zu züchten. Da ist mir jmd der Puggles mit Nase züchtet lieber..immerhin besteht da die Chance, das ein Hund dabei rauskommt, der atmen kann ohne OP.

    Man braucht keine Papiere, aber man muss die Mutter kennenlernen können und die Welpen vll. vorher besuchen könen, beim Vermehrer/Züchter

    Was man mit den vorhandenen Hunden und denen in der HHF machen sol, weiss ich nicht. Ich weiss nciht wie die drauf sind.

    Wenn man die nur noch im Hochsicherheitstrakt wegsperrren kann , bleibt menier Meinung nach nur einschläfern als bessere Alternative für den Hund. Bei anderen würde ich vll. nen Zeitraum X (1 jahr oder so) warten ob sich jmd. findet, der a) mit solchen Hunden umgehen kann b) die möglichkeiten dazu hat und c) so einen Hund dann nehmen möchte findet, wenn nicht bleibt da leider auch nur Euthanasie.

    Aber wenn man sich immer nur über die Ist-Situation und die hunde, die jetzt Hilfe brauchen Gedanken macht, dann wird sich nie was ändern. Das ist, als wenn man mit Eimern versucht den mit Wasser vollgelaufenen Keller freizuräumen, aber den Wasserhanh, der das verursacht hat, ncht schliesst.

    Hohe Gebühren, wenn so ein hund beschlagnahmt wird, bzw. den Besitzer die Kosten von Unterbringung und training bezahlen zu lassen, könnte abschrecken oder dazu führen , das die Hunde eingeschläftert werden oder so unter der Hand weggegeben werden.

    Den Verkauf von Hunden über das Internet erschweren, keine lebenden tiere mehr bei E-Bay Kleinanzeigen z.B. könnte helfen, vll. muss man auch "Tierschutzorganisationen" nter die Luipe nehmen , die alle möglichen Hunde , teilweise mit falschen Rasseangaben herbringen und an Autobahnraststätten übergeben. die TS-Orgas sollten dafür verantwortlich sein, wenn sihc nach nem halben Jahr rausstellt das der Hund sich doch nicht für die Familie mit kleinen Kindern eignet, weil vll. doch der Herdenschutzhund durchkommt und nicht der Labrador.. Man kann vielleicht auch nicht jeden Hund aus dem Ausland retten, so traurig das ist..

    Der Preis für's Nicht-Kastrieren ist dann eben das viele Hunde geboren werden ohne Sinn und Verstand und das viele dieser Hunde dann in falsche Hände geraten und am Ende in einrichtngen wie die von Frau Bokr und niemand weiss wohin mit den Hunden ...

    Es soll auch sowas wie Sterilisation geben, wo Hündinnen nur unfruchtbar gemacht werden. Gibt es vll. auch für Rüden.

    Wenn man weniger Hunde haben will, hilft es nur Kastrationen zu fördern (statt verbieten zu wollen) . Hab noch keinen kastrierten Hund kennengelernt, der wirklich drunter gelitten hat. Aber jede unkastrierte Hündin kann alle halbe Jahr potentiel im djruchschnit 8 Welpen bekommen. Selbst wenn sie nur einmal welpen bekommt, dind das einige Hunde, die untergebracht werden müssen. Und bei Ups-Würfen, bzw. "Hünduin-muss-einmal -im-Leben-Junge-haben"-Würdfen oder "Meine Hündin-ist-so-toll, Welpen sind so niedlich"-Würfen wird mit Sicherheit keine ausführliche Kontrolle gemacht, wo die Welpen

    hinkommen... und auf das Verantwortungsbewusstsein der Durchschnittshundehalter zu setzen halte ich für fahrlässig.

    Würde vll. auhc helfen, wenn man Welpen/allgemein Hunde nicht mehr so einfach anbieten könnte...