Eine Impression vom heutigen Spaziergang
Beiträge von jUmOs
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Nachdem ich einem anderen Thread ausgiebig über Ärgernisse im Berliner Hundeauslaufgebiet Grunewald berichtet habe, möchte ich an dieser Stelle den angenehmen Teil des ausgiebigen Spaziergangs mit Euch teilen. Der Start war gruselig, der überwiegende Teil perfekt - kaum Menschen, fast ausschließlich Freilauf und herrlicher Sonnenschein.
Strecke: S-Bahnhof Grunewald bis zum S-Bahnhof Nikolassee, über Hundekehlesee, Grunewaldsee, Krumme Lanke und Schlachtensee, insgesamt mit vielen Schleifen ca. 13 Kilometer.
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hundekehlesee
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Badestelle am Grunewaldsee
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Nun ja - dann muss ich mich wohl damit abfinden, dass ich hier im Paradies wohne
Das Gefühl hab ich auch immer wieder, wenn ich in die Nervthreads schaue. Meine Mitmenschen und Mithundehalter hier sind doch zum allergrößten Teil nette, hilfsbereite und verständige Zeitgenossen. Meine Hunde sind mir neben meinem Mann das Allerwichtigste auf der Welt - und ich bin froh und glücklich, dass ich mich mit ihnen hier angstfrei bewegen kann (und das hoffentlich noch lange mit Beiden).
Das hört sich sehr schön an - ich wünschte, unser Lebensumfeld wäre ähnlich positiv. So lange es nicht so ist, manage ich den Istzustand und sehne mich nach einer friedvollen Umgebung wie der von Phonhaus.
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Aus meiner Sicht ist es eine Frage des Managements - auch ich unternehme Mehrtageswanderungen mit Hund und plane die Versorgung so ein, dass ein Einkauf unterwegs nicht notwendig ist. Restaurants, die eine Mitnahme von Hunden nicht gestatten, besuche ich nicht. Ein Auto besitze ich nicht, sondern nutze den ÖVPN. Das bedeutet in meinem Alltag ein wenig mehr Aufwand, ist aber machbar.
Whataboutism z.B. in Bezug auf Risiken beim Freilauf ist für ein Pro bzw. Contra 'Anbinden vor dem Geschäft' nicht zielführend.
Und weil mir mein Hund so wichtig ist, verzichte ich mitunter kurzfristig auf seine Begleitung - zu seiner Sicherheit.
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Hunde werden nicht vor dem Geschäft angebunden. Niemals. Das ist keinesfalls Bestandteil eines ‚normalen‘ Alltags mit Hund.
Es ist lediglich menschliche Bequemlichkeit. Dann muss man den Weg zweimal gehen und lässt den Hund während des Einkaufs zuhause - es ist schon so oft geschrieben worden, Dein Ansinnen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, @jam.zickli07.
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Heute kam das Ergebnis der jährlichen Routinekontrolle auf Reisekrankheiten: alles weiterhin negativ.
Ich werde die Kontrolle in dieser Form beibehalten, es sei denn, Symptome deuten auf ein akutes Geschehen hin. Ich orientiere mich an den Empfehlungen von Parasitus Ex e.V., bin aber dankbar für weitere Hinweise und Anregungen zum Management der Reisekrankheitenproblematik von "mediterranen" Hunden.
Nochmal die Eckdaten:
- Hündin, geb. ca. 01/2017, SH 50 cm, 11 kg, Herkunft Linares, Andalusien
- 1. Test in Spanien 10/2017 negativ
- Einreise nach Deutschland am 16.12.2017
- 2. Test in Deutschland (Laboklin) 10/2018 negativ
- 3. Test in Deutschland (Laboklin) 10/2018 negativ
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Vielen Dank Pfeffernaserl für die ausführliche Antwort.
Ich habe tatsächlich 2017 meine verstorbene Hündin auf Degenerative Myelopathie testen lassen, weil eben die klinische Symptomatik nach Ausschluss von Cauda Equina und Bandscheibenvorfall für diese Erkrankung sprach. Der Test war auf beiden Genloci positiv. Wir haben sie - so lange es ging - physiotherapeutisch und palliativ behandelt.
Bei unserer jetzigen Hündin interessiert mich einfach nur der mögliche Rassemix im Detail. Wie Atrevido schrieb ein "nice to know", mehr nicht.
Vielen Dank nochmal für Eure Einschätzung.
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Die Überlegung, einen Gentest bei unserem spanischen Mischling machen zu lassen, steht immer wieder im Raum. Allerdings bin ich sehr skeptisch, wie verlässlich solche Tests sind.
Die Kosten für möglichen Nonsens sind ja auch nicht unerheblich. Und: was würde ein vermeintlicher (?) Erkenntniszuwachs bringen?
Hier oder journalistisch aufbereitet hier sind einige wissenschaftliche Erkenntnisse nachzulesen.
ZitatDie Schlampigkeiten bei der Rassenunterscheidung kann man da fast noch mit Humor nehmen. Sie entsteht fast zwangsläufig, weil bislang keine der verfügbaren Datenbanken alle 800 bekannten Hunderassen verzeichnet und zum Teil unterschiedliche Datensätze für einen Vergleich herangezogen werden. Doch ob der aus Spanien mitgebrachte Straßenhund nun zu 25 Prozent ein Chihuahua ist und deshalb nicht Stöckchen holt - was bedeutet das schon, wenn man das Tier erst einmal lieb gewonnen hat.
(https://www.sueddeutsche.de/wissen/haustie…-katz-1.4075099)
Was nun?
Wie ist Eure Meinung / Erfahrung dazu?
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Grundsätzlich ist Terrier mit noch mehr Tempo ausstatten gewagt.
Ja. Meine tägliche Herausforderung...
Kenne keinen solchen Bedlingtonwhippet persönlich, kann mir nur vorstellen, dass das entzückend pennerhaft aussehende, harte Jagdraketen sind und damit auch in Aktion gar nicht so liebreizend, sondern durchwegs keine mal eben so Begleithunde.
Yep.
Ich finde die Beddies auch toll. Ich kenne zwei Hunde flüchtig, sehr hübsch, echte Jagdsäue.
Mein Lurchermädchen - mutmaßlich kleiner Windhund x Terrier ist auch so: eine wunderhübsche (ganz subjektiv natürlich) Jagdsau.
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Bzgl. Tauschen. Da könnte das "weiche Maul" beim Podenco zb mitspielen. Die Galgos hier machen keine Gefangenen.
Ich bekomme ausschließlich tote Mäuse geschenkt.
Ich bin nicht sicher, ob ein Gentest neue Erkenntnisse bringen würde. Eine Whippetzüchterin (VDH) meinte zum Hund neulich, Körperbau und Gangbild entsprächen sehr einem Whippet, Galgo oder Podenco würden ihrer Einschätzung nach eher nicht dominieren.Wie auch immer, ich finde sie toll.