Ganz eindeutig - nö. Wozu auch?
Beiträge von jUmOs
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Bei Mehrtageswanderungen, Waldspaziergängen mit Schleppleine und auch teilweise in der Stadt nutzen wir ein ausbruchsicheres Geschirr (dieses hier). Im Freilauf nutzen wir ein breites, besticktes Halsband (hier). Nach mehreren Fehlkäufen (Windhund-Zugstop-Halsband und ledernes Windhundhalsband - finden wir beide doof, irgendwie zuviel) sind Hund und Mensch mit der Ausrüstung inklusive verstellbarer 3m Fettlederleine sehr zufrieden. Interessant (mit Ausnahme des Norwegergeschirrs, die ich grundsätzlich nicht mag), aber ohne die Geschirre persönlich getestet zu haben, finde ich außerdem diese hier.
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@Blessvoss, ich sehe zunächst nur selbstverliebtes Posen, eine "Karikatur sämtlicher Vorurteile gegenüber Listenhundebesitzern" ( below), mehr nicht.
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Hektorine: Ja, so verstehe ich das.
Der Artikel in der Kronenzeitung (was auch immer ich von solchen Zeitungen halte) zeigt Bilder aus dem Facebook-Account des Opfers. Das Gezeigte bedient sämtliche Klischees und bestätigt meine Vorurteile zu Haltern von Listenhunden.
Die Jagd zu Pferde mit Hundemeute auf Wildtiere finde ich im Übrigen ebenso archaisch, grausam und absolut überflüssig wie das auf den Bildern gezeigte Abrichten von Kampf
hundenschmusern. -
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Informationen zum Whippet - auch kritische - findet man zum Beispiel bei Superfly's Kennelblog und Doctor Speed.
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Das hört sich nach einem grauenhaften Zustand für alle Beteiligten an.
Vor allem bedaure ich den Hund, der mit Menschen leben muss, die weder in der Lage sind, Empathie für den Hund aufzubringen noch willens sind, sich zumindest rudimentären Hundesachverstand anzueignen.
Für den Hund wäre ein neues Zuhause wünschenswert. Und für die Zweibeiner eine Paartherapie.
Geht jetzt etwas weit, weiß ich. Zu solchen Schilderungen fällt mir ein bekanntes Zitat ein, das Max Liebermann zugeschrieben wird. Hat mit Nahrungsaufnahme zu tun.
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(...) Was mit der Urne passieren wird, werdet ihr spüren.
(...)
Was meinst du mit "Was mit der Urne passieren wird, werdet ihr spüren"?
Wir fahren seit J.s Tod mit einem der Teil ihrer Asche jedes Jahr zu einem gemeinsamen Lieblingsplatz an der Ostsee und streuen die Asche ins Meer.
Ein schöner Moment zum innehalten und sehr wichtig für mich, sie Schritt für Schritt loszulassen.
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Mein aufrichtiges Mitgefühl. Ich wünsche Euch sehr viel Kraft in dieser so schmerzhaften und besonderen Zeit.
Auch mich haben Deine Worte sehr berührt. Und Erinnerungen an eigene Verluste kommen hoch.
Fühl Dich virtuell umarmt - wenn Du magst. -
(...)
Wie schaffst du das bloß?Und dann auch noch so GUT!
Chapeau!
schließe mich Hundundmehr uneingeschränkt an.