Beiträge von esiontour

    Hm ... war ja schließlich auch nicht das erste Mal das es Putenhals gab ... gabs ja schon sehr oft. Ich werd das die nächsten Tage nochmal beobachten, ansonsten gibts wieder was anderes.

    Dann kann ich ja meine Ochsenschwänze auch erstmal im Tiefkühler liegen lassen ... weiß ja eh noch nicht wieviel Ca die haben...

    @Aura

    Ja ich sehe das auch so. Ich möchte ehrlich gesagt auch nichts riskieren. Zwischen Putenhals und Fleisch lagen max. 2 Minuten. Komischerweise hat Perriz (der andere Hund) heute morgen ein Stück Knochen ausgekotzt (auch das erste Mal). Es ist echt komisch. Ich weiß nicht obs am Fleisch lag oder so....

    Ich werd das nun mal die nächsten Tage beobachten bei den Putenhälsen, ansonsten gibts erstmal wieder was anderes.

    la_chienne

    Nein natürlich waren die nicht gekocht. Und es gab auch Fleisch dazu, aber Dusty hat eben das Fleisch nach den Knochen gefressen, was er sonst nie tut. Ich werde jetzt wieder erst das Fleisch hinsetzen und dann die Knochen. Übrigens fand ich die Stücken in seinem Kot nicht gerade abgerundet...

    Vielen Dank für eure Antworten

    Ich hab auch mal ne Frage zur Verdauung (Zeit) von Knochen.

    Dusty hat heute ca. 18 Uhr sein Häufchen gesetzt. Als ich des fein brav mit Tüte weggeräumt habe, hab ich gemerkt das da noch feste Sachen (kleine Knochenteile) drin waren. Er wird ja nun schon über 8 Wochen gebarft und hatte bis jetzt keinen Knochenkot und solche Stücke sind mir auch noch nicht aufgefallen. Nun überlege ich von was das war...

    Er hat gestern um ca. 14 Uhr einen Fischkopf vom Dorsch geschenkt bekommen. Heute morgen hat er dann ein Häufchen gemacht. Danach gabs dann Frühstück. 1/3 Putenhals und ein großes Fleischstück. Da er heute mal das Fleisch am Stück bekommen hat, hat er erst den Knochen gefressen. Normalerweise frisst er erst das Fleisch und dann den Knochen.

    Können die festen Stücke nun vom Fischkopf oder vom Putenhals stammen? Ich muss jetzt mal beobachten ob das ein Einzelfall war.

    Lest einfach mal die Links. Es gibts wissenschaftliche Untersuchungen darüber das nach verspeisen von Mikrowellennahrung die Blutwerte sich verändern/verschlechtern. Im Gegensatz zu normal erwärmter/aufgetauter Nahrnung. In den Links wird auch genau erklärt, was für Blutwerte sich da verändern und was mit den Zellen passiert.

    Einer dieser Forscher ist aus der Schweiz und dem wurde verboten das zu publizieren, weil mit dieser Mikrowelle machen ja einige Leute auf dieser Welt das Geschäft ihres Lebens und über Kommerz etc. muss ich hier in nem Hundeforum nix sagen.

    Also ich werde die Mikrowelle nicht nutzen und auch nicht zum auftauen des Hundefleisches. Ich lege das Abends in den Napf in den Kühlschrank und stelle es morgens nachm Aufstehen dann raus aus dem Kühlschrank. Bis nachm Hundespaziergang und unserem eigenen Frühstück ist das dann aufgetaut und zimmerwarm. Sollte ich es wirklich mal vergessen aufzutauen, kann man es ja im Wasserbad erwärmen.

    Aber wir barfen doch unsere Hunde um ihnen gesunde Ernährung zu bescheren und eben nicht Fefu zu füttern wo teilweise krebserregende Stoffe drin sein KÖNNEN. Natürlich kann man sich in dieser Welt kaum noch vor krebserregenden Stoffen schützen ... aber man muss es ja nicht noch persönlich unterstützen. Außerdem werden beim auftauen in der Mikrowelle die Nährstoffe zerstört.

    Wir haben hier einen krebskranken Hund und ich denke wir sollten unsere Hunde so gut wie möglich vor sowas schützen. Natürlich kann man seinen Hund nicht vor allem beschützen, aber durch kleine Dinge kann man das Risiko schon ein wenig minimieren.

    Ja Dusty schaut auch immer Rütter mit. Manchmal auch bei Hund Katze Maus, wenn ein für ihn interessanter Beitrag dabei ist. Auch Tierdokus findet er ab und an toll. Aber Rütter ist schon seine Lieblingssendung. Oftmals sitzt er dann auch davor und knurrt gaaaaaaaaanz bös die Hunde an die nicht gehorchen. Oder er legt den Kopf schief. ;) süüüß

    Ich habe gerade etwas interessantes gelesen. Laut einem schwedischen Hundeexperten haben 80 Prozent aller Hunde leichte - schwere Rückenprobleme. Und ich denke ihr kennt alle auch genügend Hunde die einfach keinen Schmerz zeigen. Meist kommen solche Probleme von am Halsband "führen" (ziehen, zerren, rucken etc.) aber natürlich auch rassebedinge Rückenprobleme oder Sportbedinge Rückenprobleme.

    Wir haben hier einen Dogo-Pitti-Mix der auch einen Rundrücken hat ... In seiner Jugend wurde nix für seinen Rücken getan (Vorbesitzer) und jetzt hat er arge Probleme damit. Er hatte schon zweimal einen Hexenschuss wo er danach die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte.

    Ich bin auch kein Fan von WP, wobei ich da niemanden verurteilen möchte. Ich war zwar schon in Amerika, war dort aber noch auf keinem WP-Wettkampf.

    Im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden was man mit seinen Hunden macht. Aber es sollte nicht gemacht werden, weil man es selbst toll findet. Würde mein Hund keinen Spaß am Longieren und Zugtraining zeigen oder ich das Gefühl hätte es täte seinem Körper nicht gut, dann würde ich es lassen. Auch wenn es manchmal schwer fällt, weil man selbst Spaß an diesen Sportarten hat.

    Ich will deinem Hund jetzt nicht unterstellen das er unlustig aussieht oder Rückenkrank ist, aber ich will dir ans Herz legen ihn einfach beobachten oder eben mal einen TA fragen und ihm die Bilder zeigen. Ich denke nicht das du möchtest das dein Hund im Alter so ein Krüppel ist wie unser Perriz. Jeder kann mit seinem Hund machen was er möchte, aber da Hunde selbst nicht sprechen können, sollte man versuchen herauszufinden obs gut für ihn ist oder nicht. :gut: