Beiträge von esiontour

    Da bestehen doch Ähnlichkeiten zwischen deinem und meinem Hund:

    Externer Inhalt www.esiontour.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Bei deinem Hund ist definitiv Husky/Malamute drin, in meinem nämlich auch. Auch kann ich dasselbe zum Clickern sagen. Ich hab teilweise ihn geklickert bevor ich seinen Fressnapf hingestellt habe ... und tagelang jeden Tag 3mal konditioniert. Draußen kann ich klicken wie ich will, es interessiert Dusty nicht die Bohne.

    Ich denke für euch wäre Zughundesport das richtige.

    Wo wohnst du denn?

    Das Kommando "Zieh" musste ihm nicht beibringen, das war nur meine Form das zielgerichtete Ziehen (er zieht eh immer) beizubringen bzw. dem ganzen eben einen Namen zu geben. Wenn man weiß das der Hund loszieht, wenn man selbst einfach mal losrennt, dann kann man auch gleich beim losrennen "Go" sagen und den Hund dann ein paar Meter ziehen lassen, wenn man hinterherrennt. Beim Anhalten dann gleich "Stop" dazu sagen. Das funktioniert aber oftmals so nur bei Hunden die noch nicht richtig leinenführig sind.

    Ich hatte im Winter einen normalen Schlitten genommen, so wie andere eben einen Reifen dranhängen. Nur kann ein Reifen eher nicht in den Hund reinfahren, ein Schlitten schon.

    Man kann einen Schlitten mal benutzen, aber erstens sollte man sich da nicht einfach draufsetzen. Zweitens ne zweite Leine an den Schlitten machen, um ihn bremsen zu können bzw. den Hund davon abhalten können mit dem Schlitten stiften zu gehen.

    Das hat mein alter Hund Gonso mal mit meinem Snowboard gemacht. Er durfte das immer den Berg hochziehen ... dann hatte er was leckeres in der Nase und verwand mitsamt meinem Snowboard..... Seitdem hatte ich auch da immer ne Sicherungsleine dran.

    Ich würde aber einen Schlitten nicht zum richtigen Zughundetraining benutzen (also so nen normalen Holzschlitten). Aber man kann z.B. den Hund den leeren Schlitten den Berg hochziehen lassen (Sicherheitsleine) und dann den Hund ausspannen und je nachdem was dem Hund lieber ist: mit ihm zusammen aufm Schlitten runterfahren oder selbst fahren und Hundi rennt hinterher.

    Dusty wird übrigens immer gewässert bevor wir Zugtraining machen oder Fahrrad fahren gehen. Haben auch meistens Wasser dabei, außer wir sind an nem See oder so.

    Genau das ist eben die Frage. Wenn man sagt der Hund soll sich in den Pausen vollständig erholen, und passive Pausen machen, dann verstehe ich darunter das mein Hund zwar rumschnüffeln etc. kann, aber ich z.B. jetzt kein Dummytraining mache (bei uns gibts kein "normales" Apportieren - da es sein kann das Dusty später mal jagdlich geführt wird). Weil Dummytraining ist ja auch geistige Arbeit und damit wird Hundi ja nicht wirklich erholt.

    Klar würde ich ihn jetzt nicht auf den Boden tackern und sagen: "so Herr Duracell Hund ... jetzt bitte Pause". Also rumlaufen, guggn, schnüffeln ist gut. Ich denke aber, man sollte eben aufpassen das die Muskeln net zu sehr auskühlen. Wenn man im Winter nämlich bei -10 °C fährt und Hund in der Pause nach 2 Minuten nich mehr hechelt weil ihm kalt ist (könnte bei sehr kurzhaarigen Rassen sehr wohl der Fall sein), dann heißt das ja noch nicht das der Hund wieder erholt ist.

    Ich glaube bei kaltem Wetter ist es das beste den Hund auszuspannen und langsam mit ihm rumzulaufen. Hund bleibt in Bewegung, aber kann sich trotzdem erholen. Außerdem friert man als Mensch nicht fest. ^^

    Wende dich mal an Leela bzw. warte bis sie hier schreibt. Ich denke sie kann dir da die meisten Antworten geben.

    Ich mit meinen meist überentspannten Hund kann dir da leider nicht weiterhelfen. Aber Leela macht jetzt auch Zughundesport mit Numa und sie meint Numa würde dadurch eher ruhiger, als aufgeputschter. Aber das soll sie selbst schreiben. ;)

    Mir ist letztens auch mal meine Fahrradlampe ausgegangen, nachts mitten im Wald. Ich war froh das Dusty den Weg kennt ^^ ... Hab die Lampe aber im Fahren dann wieder angeschalten (die geht aus wenn wir über ne Bodenwelle fahren....). Aber das ist schon nen krasses Gefühl nix mehr zu sehen und es geht schnell vorwärts. :D

    Da mein Hund nicht (immernoch nicht) leinenführig ist, bin ich einfach an der leine mit ihm losgerannt. Wenn er dann richtig gezogen hat, gabs das Kommando "Zieh". Schon nach ein paar Mal hat er auf "Zieh" mit ziehen reagiert. Irgendwann hab ich immer "Go" gesagt wenn ich losgerannt bin. Das hat er auch nach ein paar Mal kapiert. Auf "Go" rennt er jetzt los, das "Zieh" benutz ich an kleinen Hügeln, wiel er sich auf "Zieh" nochmal richtig reinhängt.

    Inwiefern das mit einem leinenführigen Hund funktioniert... keine Ahnung. Aber viele Hunde werden ja auch schneller wenn Frauchen schneller wird, und vielleicht zieht ja der ein oder andere dann.

    Das wandern war gut. Er zieht mich auch im Schritt, aber eben das Geschirr ist leider schlecht.

    Warum ich eigentlich schreibe...

    Am 28.10. ist es soweit. Dusty wird HD-geröngt. Danach werden wir entweder supererfreut richtig in den Zughundesport einsteigen, oder tieftraurig uns davon zurückziehen. Bitte alle Daumen drücken das der junge Herr keine HD hat.

    Es wäre wirklich schade. Ich bin heute mitm Kickboard zur Tierärztin gerollert. Den Rückweg hab ich das Ding getragen, weil Dusty einfach nur 2 Gangarten kennt ... schnell und ganz schnell. Man kann net mit ihm unterwegs sein, ohne das er mal zieht. *grmpf* Und da nen Kickboard so gesehen keine wirklichen Bremsen hat, in Berlin nen Haufen Leute rumrennen, er auf Asphalt nicht ziehen soll und hier überall Kanten und blöde Steine aufm Fußweg sind .. naja musste ich eben das Ding dann tragen. Darauf rollern und Hundi läuft ordentlich nebenher ... No way. Nen Stück hat er mich gezogen ... wie die Leute guggn.... :schockiert: :headbash: :D