Uff, stell ich mir ja schon schwierig vor wenn man einen Hund eigentlich dauerhaft nur auf Level scheintot arbeiten kann, weil es ihm sonst in schöner Regelmäßigkeit das Hirn rausballert. Nur wie sieht so eine Arbeit langfristig aus? Für mich klingt es halt so als ob man diesen Typ Hund quasi wie einen geistig stark eingeschränkten arbeiten muss weil man von ihm eh keine eigene Hirnleistung erwarten darf, sondern quasi dauerhaft nur die Möglichkeit hat von ihm selbst gezeigtes Verhalten einzufangen und darauf ein HZ zu konditionieren?
Es ist echt nicht böse gemeint oä- ich kann es mir nur absolut nicht vorstellen.
Beiträge von CassimitSundT
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Hast du vielleicht ein Video davon?
Es reicht eigentlich aus wenn du die Vorderpfoten sehen kannst. Wenn die sich im gleichmäßigen Takt bewegen und der Kopf dazu nicht Kamelartig mitschwingt ist der Hund im Trab. Um das zu sehen am besten nicht nach links zum Hund ausdrehen sondern eher das Kinn in Richtung Brust bewegen. Dann bleibt der Körper gerade aber du siehst trotzdem alles was wichtig ist. -
Geduld, Geduld, Geduld.
Meiner Erfahrung nach macht es ein Touchtarget definitiv nicht besser, eher schlechter. Wenn sie den Kopf erstmal tief halten muss, dann ist das so. Es gibt ja zwischen tief und hoch, schnell und langsam jede Menge Zwischenschritte. Und genau die muss man gaaaanz langsam üben. Halt den Kopf nur einen cm weiter in Richtung oben ziehen. Die Geschwindigkeit ganz vorsichtig verändern. Teste mal aus in welchen Geschwindigkeiten sie es noch kann. Und dann gehst du langsam an die Grenzbereiche ran. Kann man als ganz fließende Sache machen. Hund andocken lassen und dann erstmal im Wohlfühlbereich bleiben.. Damit sie sich eingrooven können. Dann mal ganz vorsichtig den Kopf ein bisschen hochziehen. Nur kurz, dann wieder runter. Dann die Geschwindigkeit mal ein bisschen variieren. Wenn du merkst es wird für sie schwieriger, dann halt kurz da bleiben bis sie sich eingetaktet hat und dann wieder zurück in die Wohlfühlzone. Ist Arbeit aber lohnt sich. -
Beim Rüden Close, bei der Hündin Fuß.
Ich würd es allerdings nicht so aufbauen wie du beschreibst, ich bringe das Wortkommando erst ein wenn der Hund sicher auf ein Handzeichen reagiert. -
Den Zwerg würde ich auch nie von fremden Kindern einfach so anfassen lassen. Da ist das höchste der Gefühle das die beiden Jungs aufm Hundeplatz ihm mal einen Keks anbieten dürfen. Aber das ist bei ihm unterm Strich keine Sache von fremden Kindern, sondern davon dass er fremde Menschen eh nicht mag und auch nicht einfach so angetatscht werden will.
Die Osteopathin wurde beim letzten Besuch erstmalig böse angebrummt als sie mit der Behandlung begonnen hat. Das war allerdings nach kürzester Zeit erledigt, ich hab ihm gesagt er hat es zu erdulden, ihn am Halsband leicht fixiert und dann hat er sich auch wunderbar drauf eingelassen und die restliche Stunde entspannt die Behandlung genossen. -
Wir haben auch ein ganz liebes Mädchen im Haus, welche zumindest Scarlet immer streicheln darf. Die haben selbst zwei Hunde und sie fragt jedes Mal wenn wir uns sehen und ich die Hunde mithabe ob sie darf. Ich find es total toll wie freundlich und höflich die kleine immer ist. EIns der besterzogensten Kinder welches ich so kenne. Deshalb ist es bei ihr für mich keine Frage dass sie darf. Fremde Kinder dürfen es aber nicht.
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Wieviel alleine die Atmung verändern kann.. Ich persönlich find ihn gut so, weniger braucht er nicht haben, aber er hält jetzt tatsächlich sein Gewicht immer besser. Wir hatten ja einige Zeit damit zu kämpfen dass er immer wieder gefühlt über Nacht plötzlich klapperdürre war, das ist jetzt schon lange nicht mehr vorgekommen.
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Und worum genau geht es hier gerade? Nicht etwa um ein kleines bisschen Provokation?
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Ist euch schon mal ein Hund in einen CC Gurt gesprungen? Also so wirklich in nem blöden Moment so richtig rein da? Mir nämlich schon, weshalb ich sehr verwundert über diese Tipps bin.
Mir nicht. Aber eine Freundin von mir geht jeden Tag mit 30 m Schleppleine + Hund, der voll reinkracht (20 kg nur, aber er weiß, wie er Anlauf nehmen muss, um kurz vorm Ende noch Mal vollgas reinzuballern) und das ist gar kein Thema. Der hat teilweise 60 m Anlauf, hält sie.
Warum zum Geier tut man sowas?
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Ist euch schon mal ein Hund in einen CC Gurt gesprungen? Also so wirklich in nem blöden Moment so richtig rein da? Mir nämlich schon, weshalb ich sehr verwundert über diese Tipps bin. Bei mir gab es ein lautes knacken im Rücken und kurzfristig (also so 2 Wochen) ziemlich fiese Rückenschmerzen. Ein paar Jahre später an dieser Stelle einen Bandscheibenvorfall.
Dementsprechend würde ich dann doch eher andere Lösungen suchen für den Hund der in die Leine knallt. Vielleicht einfach die ihm beizubringen dass er nicht in die Leine ballern soll.