BILDER
(sagt die, die nie welche einstellt... )
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Hihi, ja Fiete ist so einer.
glücklicherweise bellt der Dexi tief, die Bc Hündin nach Kehlkopf Op krächtzt mehr, aber bellt wenig, der Border Bub bellt hoch bei Aufregung und sonst eher wenig.
Der Briten- Collie bellt hoch..
Also hab ich ein Glück Auswahl, worauf ich Tinitus krieg....
Der große Collie geht ins Wasser. Steht, watet. Schwimmt nur wenn die Border schwimmen und es gut sein könnte und er was verpassen könnte.
Ohne Border steht er majestätisch im Wasser und kann gerne fotografiert werden und bewundert werden, der olle Laissie
Beim Briten weiß ich’s gar nicht, aber ich denke er wird bemüht sein alles rauszuholen oder nicht reinzulassen und dabei zu bellen, wie ein Mudi...
Warum krieg ich immer die Hunde mit den schlimmen Stimmen?
ich hab echt ne Gänsehaut bekommen als ich die Welpentruppe sah..
Große und kleine...so geht das gar nicht. Und dann der arme Kurtisane in Angst...echt schlimm.
der arme Kurt in der Welpenschule
Mist! Welpen können sich nur eine Stunde konzentrieren.
Und dann die Beschäftigung: Sachen verstecken, Name dazu sagen, bringen muss er und mit Sitz und Platz beschäftigen..
Ich habe immer das Gefühl, Collies sind Hunde, die ich "siezen" müsste. Ich muss allerdings zugeben, dass ich bisher sehr wenige kennengelernt habe - und die wenigen waren entweder sehr schlecht erzogen (bzw. hoffnungslos verfettet) oder sehr nervös.
Und an der Stelle merkt man vielleicht die einzige Schwierigkeit, bei der Hundesuche. Theoretisch passt irre viel. Toll wäre ein Hundetyp, der sowohl meinen Eltern als auch mir zusagt. Und ich glaube, ich bin zu "stumpf" (?) für einen Collie?
Dackel sind auch nicht von Hause aus fett und immer bei über 70 jährigen Stadtbewohnern
Und Collies sind nur nervös, wenn die Zucht Sch... Ist...
Das ist KEIN Zuchtziel!
Und da würde ich bei Bedarf per Pn Züchter empfehlen.
Collie in verfettet ist genauso traurig wie die kastrierten Labratonnen in Schoko, die man allerorts sieht
Mit meinem zwei Collies durch den Wald Latschen und Wild gucken geht prima. Aber ich kenne auch Geschichten von ätzend jagenden Collies..
Nun bin ich gebranntes Kind und hab da quasi bin durchknabbern der Nabelschnur drauf hingearbeitet einen Collie zu haben, der mir zuhört.
Und mit diesem unglaublichem Will to please, wie beim Border kann ich gut arbeiten.
Aber ich fänd einen Labi aus guter Zucht auch passend...
Was für einen Dienst leistet der Hund denn?
Männliche Wesen werden insgesamt ruhiger, wenn das männliche Geschlechtshormon fehlt. Das Geschlechtshormon Testosteron bewirkt bei Tieren Imponiergehabe, Kampfbereichtschaft und natürlich Sexualdrang. Hengste werden ja auch sanfter wenn sie kastriert werden.
Schafböcke, Kater, sogar Hähne sind kastriert einfacher zu halten.
Kastration kann manchen Hund-Halter Gespannen helfen im Alltag besser klar zu kommen.
Das Fehlen des männliche Geschlechtshormone bewirkt nicht, dass der Hund von Zauberhand erzogen ist.
Evt. hilfreich: in der Jugend ist der Testosteronspiegel besonders hoch und fällt nätürlicherweise wieder ab.
Also könnte man den Wert auch messen. Ob das sinnvoll ist??? Keine Ahnung. Ich würde auch zu Erziehung tendieren. Das scheint ja auch nicht ein besonders auffälliger oder krasser Hund zu sein?
2,5 Jahre ist ja das "magische Alter"...
Jetzt werden Hunde erwachsen.
Ob eine Kastration gut oder schlecht wäre, weiss ich nicht.
Manchmal hilft Kastration ja tatsächlich.
Nur vorher würde ich mir Rat holen bei einem Rassekenner.
Und bis dahin: Was machst du den so mit dem Hund? Wie lebt der Hund?
Welche Beschäftigung..ect...
Vielleicht kannst du hier und da etwas anpassen, um den Hund und dich durch diese Zeit zu bringen?
Zeitgleich gesundheitlich abchecken (Schmerzen, Gelenke, Schilddrüse!) lassen ist immer gut.
Die Kinder haben sie "Kotz und Würg" genannt. Sind große Fans der "Drachen zähmen leicht gemacht"-Reihe.
Daumen hoch an deine Kids
Bitte alle weiteren Namen hier erwähnen.
TOLLE LÄMMER....
Falls das der Wahrheit entspricht, was ich ehrlich gesagt nicht ganz glaube, hast du wieder die Verantwortung abgegeben.
Andere können dir nicht helfen, also bist nicht du verantwortlich, sondern andere.
Du kannst den Hund nicht angemessen erziehen, also gibst du ihn von heut auf morgen in ein Tierheim. Weil natürlich andere schuld sind.
Die andern sind: Hundetrainer, Tierärzte und Foren.
Schade. Du hättest jetzt einmal "Arsch in der Hose" zeigen können, indem du diesem Hund in ein gutes Zuhause vermittelt hättest. Wobei, wenn ich deine Entscheidungen so verfolge, ich glaub, das kann das Tierheim besser.
Oder du hättest diesen Hund als Chance nehmen können, mit ihm zu wachsen.
Ich wünsche sowohl dir als auch dem Hund eine bessere Zukunft.
Wobei man gerade das losgelöst von Begriffen, wie Empathie und Narzissmus (oder gar narzisstische Störung) betrachten kann und höchstwahrscheinlich auch (besser) sollte. Denn solch gesellschaftliche Konventionen haben nur in seltenen Fällen etwas mit Empathie zu tun. Und das vermehrte Fehlen solcher, wenig mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen.
Absolut richtig und super formuliert.
Vielleicht sollten wir mal auf die gesamte Deutsche/Europäische Gesellschaftsstruktur(en) schauen.
Und vergleichen mit zum Beispiel Asien/Japan als Beispiel.
Es gibt massig Studien und Infos und bestimmt hier im Forum auch Kenner der Gesellschaftsstrukturen anderer Kontinente.
Ich kenne nur einen kleinen Tiel, das versuche ich hier in 3 Sätzen zusammenzufassen.
Es wurden junge Deutsche und (ich glaube) Japaner gefragt, was sie besonders gut können und wo ihre Stärken liegen.
Die Deutschen: Ich kann gut Segeln / Klettern/Tanzen/irgendwas nicht sportliches war auch dabei...usw... aber immer auf die eigene Person bezogen. Das würden wir alle so machen, denke ich.
Die Japaner: Mein Vater kommt aus dem Dorf XY, er ist von Beruf....
Meine Mutter ist dies und jenes, ect pp--
Der Unterschied ist deutlich! Es ist ein vollkommen anderes Rollen-Verständis.
Noch ein Beispiel. 1920 revulotionierte eine FRAU, Managerwissen, indem sie schrieb/verkündete, dass GEMEINSAM im Kollektiv mehr zu erreichen sei, als durch Einzelkämpfer. (also ein Chef bestimmt...).
Dieser Gedanke ist mittlerweile im oberen Management angekommen und durchsetzt langsam auch untere hirarchische Strukturen in grossen deutschen Betrieben.(Teamleiter, Beauftragte, Gruppenleiter, ect...pp...bis hin zum Team der Geschäftsführer (wobei ich denke, dann gibt es entweder spätestens ganz oben den Kaiser oder die Kanzlerin )
In Japan, ist das Partizipartive denken und lenken längst Alltag. Seit den 50iger jahren des letzten Jahrhunderts. In good Germany, finge es in den 70igern in der oberen Managerriege an.
Wir sind weit weg vom partizipativem Führungsstil in der gesamten Gesellschaft.
Ohne Bewertung und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger; da ist besser oder umgekehrt! Es ist ANDERS!
Und wir leben in anderen Strukturen.
Nur muss man sich darüber klar sein.
Wir leben in einer Gesellschaft in der der EINZELNE oft wichtiger ist als das Kollektiv.
Mit all den Vorteilen und Nachteilen.
Und warum ist das überhaupt wichtig über so Sachen wie partizipativem Führungsstil nachzudenken oder zu schreiben?
Weil das die Strukturen einer Gesellschaft abzeichnet.
Wie wird SCHULE heute "gelebt"? Wie wird der demographische Wandel sich ausdrücken? Alles spannende Themen.
So, 3 Sätze, wie versprochen ....und könnte gerne noch 3 schreiben
Aber ist ja ein Hundeforum. Und als Hundeführer ist das mit dem partizipative Führungsstil ......
Zurück zur Gesellschaft in der jeder sich sebst am nahesten ist.
Eingentlich logisch!
Wir leben das so seit mindestens einem Jahrhundert, wahrscheinlich schon seit der letzten Eiszeit.
Es sind gewachsene Strukturen, Normen und Werte!
Weggefallen ist in jüngster Vergangenheit, die Grossfamilie und hier das füreinander da sein....(meine Spekulation...) und dann schliesst sich der Kreis zum Einzelkind , was Gottgleich behandelt und gefördert wird und sich im Mittelpunkt der Welt sieht.