Nun bin ich bei einigen Antworten wieder verwirrt. 
Es gibt Hunde, die es selbst regeln wollen und dürfen. 
Bei Fragestellern werden immer die Antworten gegeben "du musst es für deinen Hund regeln", damit er dir vertrauen kann.
Klar, mein Hund durfte durchaus anderen Hunden mitteilen, wenn er keinen Kontakt wollte. Das waren aber Situationen die gut unter Kontrolle standen.
Aber doch nicht bei "ich pack dich gleich und fress dich" und diese Situationen meine ich.
Da sollte der Halter aber hoffentlich hart dran arbeiten. 
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Du hattest gefragt, warum manche Hunde nicht im Einfluss ihrer Menschen stehen.
Ich frage mich schon immer, wie es kommt, dass bei der Tatsache, wie WENIG Hunde sich im Einfluss ihrer Menschen befinden, dass es so wenig schlimme Vorfälle gibt.
Meine Antwort: Hunde sind einfach sozialer als Menschen es je sein können.
Und leider leider leider, versauen uns auch die Susisogloses dieser Welt mit solchen Kalibern von Hunden das Hundehalterimage in der Öffentlichkeit.
Wenn ich schon höre: "Ich habe den Hund aus Portugal gerettet, damit er in Deutschland ein besseres Leben erhält." Und dann einen Problemhund zu 2 andern packen und das nicht gebacken bekommen!
Ganz ehrlich, so Leute arbeiten darauf hin, dass Mehrhundhaltung in Deutschland irgendwann verboten wird.
Susi Sorglos hat eine Teil-Schuld an dem Tod ihres geliebten Hundes. Und sie wird damit leben müssen.
D.h., Susi Sorglos trifft auf den provozierenden Hein Rabiat, nebst Freundin Monika Tangiertmichnicht (wenn sie wusste, dass der Zaun Löcher hat, im allgemeinen weiss man so etwas oder es sich überhaupt um den Garten einer Freundin handelte, die Fassungen weichen hier ab). Und Susi Sorglos hat alle Zeit der Welt, Herrn Rabiat (mehrfach) dazu aufzufordern, weiterzugehen und sich anzuhören, wie der Herr ihre Hunde und sie selbst beschimpft. Und in der Zeit pöbeln alle Hunde mal eine Runde am Gartenzaun, statt man aus der Situation holt. Bisserl rumkeifen am Zaun scheint wichtiger
Genau das ist das eigentliche Problem.
Die Menschen sind sich nicht grün.
Ausbaden müssen das die Hunde.
Beide Halter sind mehr als rücksichtslos in ihrem Verhalten, selbst wenn man alle "alternativen Wahrheiten" der jeweiligen Geschichten abzieht.
Wenn ich einen Hund habe, der nicht hört, dann laufe ich einen Zaun ab, oder habe den Hund an der Leine.
Es gibt immer noch blöde Zufälle und UNFÄLLE. Mir sind schon Leinen aus der Hand geflutscht und Hunde vors Auto gelaufen und weggerannt zu andern Hunden...ect....
Teuer bezahlt hat der "gerettete" Portugalboxermischling" das mit seinem Leben.
Vom Chi weiss man noch nichts ausser die "alternativen" Wahrheiten, er hätte Wunden versus: er hat den nächsten Tag wieder lustig gespielt draussen.
Vom Messerstecher weiss auch keiner was, ausser die Aussage der Halterin des getöteten Hundes.
Ich finde auch, dass es so aussieht, als wäre der Messerstecher einfach ein asoz...A...l..., dem ich nicht begegnen möchte.
Aber ganz abgesschlossen isses ja noch nicht, und vielleicht werden wir auch nie alles erfahren.