Beiträge von Mehrhund

    Sorry, daß ich mich nicht gemeldet habe. Mit Fotos kenne ich mich noch nicht aus. Ich habe mal vergeblich versucht ein Avatarbild hochzuladen. :ka: Es ist eine normale Haustaube und immernoch da. Wasser und Vogelfutter habe ich sowieso immer im Garten wegen der Singvögel. Denen das Futter jetzt wegzunehmen, finde ich nicht gut. Mal schauen, wie es ist, wenn ich von der Arbeit komme.

    Wenn sie fliegt und nur frisst und trinkt bei dir, ist alles oky, wenn sie krank ist, versuche sie zu nehmen und zum Tierarzt zu bringen, ober ruf eine Nothilfe an...das mache ich immer und habe immer super Auskunft erhalten, egal, ob Igel, oder Rehkitz oder verletzter Star....
    Gibt für alles Nothilfen.

    Und bitte nimm ihr nicht das Futter und Wasser weg. Tauben fressen hier das, was die Waldvögel nicht wollen und die Hühner liegenlassen. Und mir sind ein paar Tauben, als Reinigung und die Futterstelle lieber, als die Nagetiere: Maus und Ratterich.
    Und die Tauben sind so süss am Vogelfutterplatz, die sind die höflichsten Vögel, die hier wohnen.

    Wenn Spatzen so gross wie Tauben wären, hätten die schon die Scheiben eingeschlagen und hätten meinen Kühlschrank aufgebrochen.....

    Es ist jetzt in diesem expliziten Fall eine einzelne Taube in einem Garten. Da ist nicht sicher ob es ein Haustier (brieftaube) oder ein Wildtier (Ringeltaube/türkentaube) ist -

    Ist ja nicht so, dass man fünf Kilo Mais auf dem Alexanderplatz verstreut.

    Das „Problem“ mit den Tauben ist nur eines, weil den Menschen es zu schwierig ist ein vernünftiges Konzept zu erarbeiten- sprich feste Futterplätze und Nester anbieten, Eier gegen gipseier tauschen etc.

    Außerdem brauchen die Stadttauben-Vereine Unterstützung und die Möglichkeit legal zu agieren.

    Sehe ich ähnlich.
    Nur wenn ich als Tierschützer, das Elend der Stadttauben sehe, könnte ich heulen. Da werden Nester gebaut auf diese Taubenabhalt-Aufspiesser. Und wenn es mies läuft schlüpfen dort Jungtiere, die dann elend verrecken.

    Es würde dennoch weniger Tauben geben, weil ja ein paar mehr verhungern würden.
    Und für mich sind halt Tauben ähnlich wie Ratten. Ratten füttert ja auch keiner.

    Aber jeder kann das so machen wie er will.

    Für unsere Städte sind Tauben wichtig!
    Es gibt immer mehr Raubvögel in den Städten!

    Und das Gleichgewicht der Natur wird sorgt für gutes Futtertier....Tauben...

    Der Mensch ist ganz schnell bei der Sache, wenn es um Vernichtung anderer Lebewesen geht!

    RATTEN...werden längst gefüttert. Es gibt auf jeden Bundesbürger X Ratten. Die leben gut von unseren Wohlstandsabfällen.
    Nur sieht man sie so gut wie nie.
    Tauben sind Vögel, friedfertige Lebewesen, die fliegen. Es sind keine Nagetiere.

    Gäbe es innerstädtisch mehr Brutplätze vom Menschen angeboten, könnte der Mensch ganz einfach durch das Austauschen von Bruteiern regulieren. Einfacher gehts nicht.

    Das Geld, was in Vergrämung gesteckt wird, in gute Brutplätze gesteckt (es gibt ja Initiativen, die da tätig sind), wäre billiger und FRIEDLICH und ein ACHTSAMER und WERTSCHÄTZENDER Umgang mit dem MITGESCHÖPF: Taube!

    Klar, kann man auch einfach weiter diese friedlichen Tiere versuchen auszurotten. Dem Mensch gelingt Ausrottung ja immer bestens. :omg:

    Eine von unzähligen Initiativen.
    Berliner Stadttauben

    Aufklärung hilft, dass endlich dei Taube dieses Image verliert, was unreflektiert weitergegeben wird: Ratten der Lüfte.....

    Ja, un an der Hochzeit dann 100 Tauben fliegen lassen.... :verzweifelt:

    Bei uns ist das reinste Vogelparadies und es dürfen alle bleiben.
    Tauben haben wir auch. Ich mag sie sehr.


    Seit 10 Jahren und immer noch keine Plage.
    Wir haben auch Krähen, Elstern, Habicht, Kauz, und dann alle möglichen Gartenvögel.

    Alle bekommen Futter und Wasser.

    Ganzjährig!

    Hier gibt es viele Raubvögel, die hauen sich auch Tauben rein.
    Warum sollte ich einen Vogelart vertreiben.
    Hab ich echt noch nie verstanden.

    Sind wunderschöne Vögel, grazil, zart, mutig.

    Und friedlich.. Sind einfach nur sehr nette wunderhübsche friedliche Tiere. Nicht mal die Krähen vertreiben die Tauben.

    Gut & günstig schließt sich meiner Meinung nach echt aus.
    Für ein Kilo Fleisch nur 2,50€ zahlen- das kann nicht gut und vor allem nicht gesund sein.

    Wo gibt es ein Kilo Fleisch für 2,50€?

    Bei XXX (meinem Discounter) kostet Putenkeule regulär mit Knochen das Kilo 3,65€.

    Schweinefleisch (Nacken..) 2,60 € in Angeboten...

    Das ist schon abartig...
    dennoch kaufe ich das, wenn es dann noch reduziert ist.

    Okay, noch lieber kaufe ich reduzierte Bioware, die mich dann im Schnitt vom Kilo her um die 4€ kostet.

    Bei Hungenberg bestelle ich, weil er auch regionales Fleisch von zumindest auf der Weide stehenden Rindern anbietet.
    Huhn das gewolfte finde ich EKELHAFT, das kaufe ich nicht.

    Lamm /Schaf aus Deutschland gibt es eigentlich NUR von Tieren, die auf Weiden stehen.

    Rein mit Bionahrung ziehe ich nur Welpen auf.
    Immer nur Bio für 4 Hunde zu kaufen, schaffe ich nicht.

    Vielleicht später im Leben, wenn hier nur noch ein kleiner Einzel-Hund wohnt, dann ja, aber abschaffen kann ich meine jetzt auch nicht.

    Dazu möchte ich mal noch was sagen.
    2000 habe ich ganze Pansen geschenkt bekommen...so 20 Kilo, dann wurden die teurer, bis hin zu 10 Euro für 10 KG am Stück...
    Jetzt kostet (nicht Bio)Pansen um die 2 €...

    Ich füttere gar keinen Pansen mehr, da das in keiner Relation steht.

    Ein Kilo Fleisch im "Gutmensch-Shop" für 7€ ist immer noch VIELLLLLLLLL zu billig!

    Wer Weidetiere hält oder Geflügel, weiss, was die für Gelder verbrauchen, wenn es ihnen gut gehen soll.

    7 Euro für Muskelfleisch vom artgerechten Weiderind.....ja....
    Soviel Fleisch"abfälle" gibt es nicht auf der Welt.

    Wenn schon teuer, dann sinnvoll teuer.

    Eigentlich müssten di vielen BARFshops den Wettbewerb etwas ankurbeln.
    Aber was passiert ist, es werden Fleischabfälle überteuert verkauft. (von dem Verpackungswahn mal abgesehen!)

    Der Katastrophenfall der uns am ehesten Treffen kann, ist gar nicht soooo unwahrscheinlich:
    Stromausfall, zB durch Sabotage oä!
    Überlegt mal, was ohne Strom noch gehen würde....

    Ich preppere allerdings nicht. Mal schauen, wenn ich mein Kellerabteil ausgeräumt habe, ob dann Platz da ist für ein kleines Lager da ist. :hust:

    Genau.
    Die ganzen Outdoor Sachen habe ich eh hier.

    Was ich eh mache ist Vorratshaltung. Einkochen (wenig), einfrieren (viel), trocknen (viel).

    Und Beilagen: Reis, Nudeln...hab ich halt einen grossen Vorrat.
    Dazu Konserven mit Fleisch (gekauft), die halten 10 Jahre. In der Zeit verbrauchen die sich, die schmecken gut, und es wird nachgekauft, so dass immer eine gewisse Menge lang haltbarer Futtervorräte hier lagert.

    Ein Sack Hundefutter, das ist wirklich Prepperich...den kontrollier ich ab und an.

    Hatten wir schon.

    Aber Wurscht.
    Zusammenfassung von mir.

    Wasser: autark, Vorräte und die Möglichkeit Wasser aus Pfützen in Trinkwasser zu verwandeln...naja...beim Atomgau, semioptimal, wie eigentlich alles.

    Medizin..Juppp, mehr als Laien Erste Hilfe, kann ich. Blinddarm Op ...dann eher nicht.

    Medis sind vorhanden, mir ist auch Wurscht, wenn dieabgelaufen sind, das passt dann immer noch. Schmerzmittel und Antibiotika sind immer im Haus.

    Feuer...jup, wir heizen mit Holz, sollte passen...
    Wir sind Camper und haben vom Einmannzelt bis zum Wohnwagen alles da...

    Ich hab ja jetzt mein Kellerlädchen und ich kann nur sagen: praktisch....ich kaufe alles Zeug, was ich eh immer Dahab im Sonderangebot.....und geh somit asaisonal einkaufen und nur frisches Zeug hält, wies gebraucht wird....