Alles kann, nichts muss.
Der Mudi tickt ein bisschen wie ein Aussi.
Der Labbi mit seiner Genetik.
„juchuhhh, Freunde, komm wir haben Spaß“ verpaart mit einem Mudi
„Stopp! Hier geht’s nicht weiter! Ausweis zeigen, und dabei nicht bewegen und möglichst nicht Atmen!“
Absolute Wundertüte.
Von Begin an auf Frusttoleranz und Impulskontrolle achten
Und Ruhe beibringen! Nicht überdrehen lassen....
Mein harmloses Mudimädchen hatgestandene Mannsbilder an die Wand genagelt. Und ihre Forderungen mit unglaublichem Größenwahn/Mut? durchgesetzt.
Der Mudi hat den Spitz in seiner Entstehungsgeschichte mit bei..
Ein unbestechlicher Wächter. Und als Allrounder für Hof und Vieh sehr brauchbar für kleine und auch große Hütejobs.
Und der Labbi dann als Jäger...
Wobei natürlich auch die Frage ist, ob der Labbi ein Labrador war und der Mudi ein Mudi, oder ob’s die übliche selstausgedachte Kreativmischung ist.
Ich mein, Bekannte von mir haben einen Hund, der hat schwarz und weiß mit im Fell.
Der ist so groß wie ein Dackel und seit kurzem wahrscheinlich ein Border Mix (er ist 10 Jahre alt). Das einzige, was der mit einem Border gemein hat ist: Er macht genauso große Haufen wie meine Border und die restlichen Border dieses Planeten 
Also vielleicht hat der Neffe Glück und der Hund ist einfach ein niedlicher Mischling.
Wenn es stimmt, schon mal alles über unkontrollierbares Jagdverhalten anlesen und jetzt schon Antijagd-Seminare buchen...