Beiträge von Mehrhund

    „Ende Januar 2019:

    Hallo hund_pontus,
    Mein Bordercollie macht momentan ebenfalls die Ausbildung zum Assistenzhund. Auch wird wohnen in Baden-Württemberg, ca 60km südlich von Stuttgart.
    Liebe Grüße, Flauschi und Frauchen

    14. Februar 2019

    Getriggert? Hunde sind keine armen Marionetten, die nur das tun was ihnen der böse Mensch beigebracht hat. und mit ein bisschen gegenkonditionieren ist es nicht getan. Wie viele schwierige Hunde hast du schon trainiert? Mit Hunden, die reaktiv agieren und Menschen verletzen wollen?


    Aversive Methoden sind außerdem doch nichts Schlechtes.

    Das Gesamtkonzept muss stimmen!
    Wenn man sieht wie reflexartig die beiden Frauen, di Hunde körperlich angehen, dann ist das kein Konzept.
    Der Rottie wird gedeckelt, dem wird in Flanke gegriffen, woraufhin er dann angreift.


    Er soll nicht den Kinderwagen angreifen, wird körperlich gemassregelt über SCHMERZReiz, greift daraufhin die Trainerin an.


    Alles vor laufender Kamera als Konzept verkauft.
    Was genau ist denn das Ziel bei der Aktion`?


    Soll Hund a) an Umweltreize gewöhnt werden?
    oder b) soll er lernen, dass greinende Kleinkinder nicht zu töten sind?
    oder c) soll er lernen, dass ihm Schmerzen zugefügt werden, wenn er nicht gehorcht, und zwar die Kinder greifen möchte, aber wenn Mensch das verbietet, dann muss er das lassen, weil er sonst Schmerzen erleidet?


    Und dann noch was: Diese Schmerzreize sind an der Stelle ZU GERING! Und das ist das noch ein Problem.


    Der Hund geht nach setzten der Schmerzreize auch noch in WEHRverhalten. Beim Kinderwagen war er in meinen Augen im Jagd/Beutemodus, dann geht er in Wehrverhalten.


    Was kommt dann?
    Er zeigt nicht mehr, was er tuen will, friert kurz ein und macht richtig "aus die Maus".



    Genau dieselbe Fehlbehandlung die Hunde zu solchen irren Psychos macht.



    Resozialisierung funktioniert so NICHT! Jedenfalls nicht mir ersthaft gefählichen Hunden!

    Aber sie bleibt doch nicht nur beim Drohen, sondern lobt danach, wenn der Hund rückwärts geht. :???: das sind doch keine vollends eingeschüchterten Hunde, die nur bedroht werden.

    Sieh oben!
    Der Hund lernt nicht mit der Situation umzugehen, sondern absoluten GEHORSAM!


    Das könnte man sogar noch gleichzeitig aufbauen! Auch meinetwegen über Schmerzzeize mit Griffen in die Nierengegend, wo es richtig weh tud, da kann man auch mit der Gieskanne raufhauen oder Strom nutzen.


    Aber doch nicht genau in der Situation mit dem Kinderwagen!
    Dann bringst du dem Hund bei: KINDERWAGEN meiden!
    Und das hat NICHTS-NADA mit Re-Sozialisierung zu tun.


    Das ist wie mit einen Pädophilen Sexualstraftäter gefesselt in Kindergärten zu bringen und ihm jedes mal eins in die Fresse zu hauen, wenn er ein Kind anguckt.


    Der guckt genau so lange nicht hin, bis die Gewalt und der Zwang nicht da ist. (OHNE THERAPIE!!!)

    Du hast dem Hund beigebracht, in die Leine zu brettern und wenn er dann zu dir kommt, hast du ihn gelobt.


    Dann bist auf aversiv umgestiegen und hast ihm verboten, in die Leine zu brettern.



    Leinenführig ist das lange nicht.


    Das Problem, was ich hier habe ist, dass du alles deinem Hund zuschreibst. Erkann das nicht, macht das falsch, ja kann sich nicht mal konzentrieren.



    Und dann lässt du ihn machen, was er will.
    Also bis du halt wieder aversiv wirst.


    Der Hund ist ne arme Socke.


    Der hat nichts woran er sich orientieren kann und du bist unberechenbar für das Tier.
    Wenn du nicht bald in die Spur kommst, lernt der weiterhin nur Mist.

    Überall steht drin, der Hund soll Fuß gehen lernen....


    Wozu benötigst du ein Fuß auf sportbasis?


    Nicht an der Leine ziehen, nicht kläffen, nicht Menschen anspringen, nicht jedem Blatt hinterherjagen....An Straßen stehenbleiben, wenn du stehenbleibst, im Lokal auf der Mitgebrachten Decke liegen und Schnauze halten. Und so on.....massenhaft Arbeit für ein Tier.


    Wenn es das alles kann, dann kannst du ganz langsam an die Grundschule gehen... Jetzt ist erstmal Kindergarten dran
    Bevor du die Oberschule anfängst und da Abitur vom Hund verlangt, der noch nicht mal lesen kann.

    @Vakuole Wir üben gerade gar nicht mehr, da wir ja eine Pause einlegen sollen.
    Konzentration meine ich im Sinne von auf mich achten und sich auf mich konzentrieren. Was ich schon länger festgestellt habe, er nimmt oftmals nur die Hälfte auf und ist gedanklich sofort woanders. Selbst bei einer sehr reizarmen Umgebung kann er sich nicht auf mich konzentrieren.

    ich hab nicht alles gelesen, nur deine ersten Beiträge.
    Du erwartest von einem Tier unglaubliches!


    Ich gebe zu, dass mich das verärgert.


    Du hast wenig Erfahrung in Hundeausbildung und erwartest von einem Tier, was grad mal 14 Monate am Leben ist, dass es Dressurakte ausführt, deren Sinn ich nicht mal verstehe.



    Freu dich doch mal an dem Hund, der macht dir ja nichts recht. Das ist doch ganz für das Tier, was dir gefallen will....


    Ich finde das eine traurige Geschichte...
    Warum um alles in der Welt soll der Hund dich anschauen und sich vor dich setzen, wenn du seinen Namen nennst?


    Ey das ist Psychoterror, was du da treibst....


    Und dann macht’s das Tier wieder alles falsch und du willst Konzentration dressieren....


    Lass den Hund doch mal einfach Hund sein. Und hol dir fachliche Hilfe und mach einen Kurs in eine Minute Hundeverein.

    Und Ladestation direkt an den Windkrafträdern. So schließt sich der Kreislauf! Ich sehe Morgens schon hunderte kleine Mähroboter von den Windkraftanlagen aus ausschwärmen für ihren Tag auf dem Tag zum Mähen. :herzen1:

    Und da schließt sich der Kreis.
    Border Collies, die sonst Fußball mit den dicken Medizinbällen spielen müssen, könnten Roboter glotzen als Auslastung.

    In einem anderen Hundeforum hieß es dazu, man bräuchte ja gar keine Schafe auf den Deichen, deren Aufgabe könnten auch hochmoderne Roboter übernehmen. Und solche Vorschläge kommen von studierten Menschen.

    Ich finde, man kann doch einfach dem Meer das Land wieder zurückgeben und die Schafe gleich mit dazu.


    Und dann ziehen halt alle Deutschen von den Küsten weg ins Inland. Hier in Brandenburg ist noch Platz.
    Der Meeresspiegel wird eh ansteigen, wegen dem Klimawandel.


    Wann krieg ich eigentlich mal eine Preis für innovative umsetzbare Vorschläge?


    Bis alle Küstenbewohner umgezogen sind, tuds der Rasenmäher allemale.

    Die Frage, die zusätzlich gestellt werden müsste: Wie aggressiv sind diese Hunde wirklich?

    Das ist die zentrale Frage.
    Die Behandlung des Rottis zum Beispiel ist unterirdisch. Es hat auch nichts damit zu tun, ob man eher Watte wirft oder Gieskannen schlägt.


    Der Hund ist eine arme Sau. Und saugefährlich. Ein Hund, der Kinderwagen in der Art angreift, wie dort dargestellt, gehört euthanasiert.
    Und ganz bestimmt nicht in dieses Umfeld. Aber der darf ja Nachts das Grundstück beschützen, hat also einen Job.


    Will man das "Problemverhalten: Rottweiler reagiert übersteigert mit Beuteverhalten oder aggressiv auf Kinderwägen und Kinderschreien" für die Kamera zeigen?


    Und was genau will man damit erreichen? Ist mir vollkommen unklar.


    Andererorts in Deutschland benötigt man Personal, hier brauchts was genau für 50 als gefährlich eingestufte Hunde?


    Oder sind es nur 14 gefährliche Hunde?


    Ich schliesse mich Corinna an: Gut gemeint und mit Messie-Tendenz und in meinen Augen gefährlich.


    Ich frage mich ernsthaft: Wer würde gerne in der Nachbarschaft leben? Mit Kind, mit Hund oder einfach nur so.


    Ich gebe offen zu: ich absolut nicht, das wäre mein persönlicher Alptraum.
    Da lob ich mir doch mein Wolfsteretorium. Die sind wenigsten scheu und laufen in den Wald, wenn ich "Buh" rufe.