Zur Trainergeschichte sag ich nichts. Das werdet ihr schon hinbekommen. A
Aber bei der Gesundheit, da bin ich doch etwas irritiert.
Der hatte ein gebrochenes Bein? Und das kann nicht untersucht werden?
Normaler weise können gute Tierärzte jedes Tier untersuchen, ich mach bei meinen Hunden lieber inmal mehr ein Mauli rauf...und ich gebe ehrlich zu, das hab ich nie geübt. Mach ich einfach rauf, wenns nötig ist. Da ist hier noch keiner von traumatisiert worden, weil ich das als sowas stinknormales empfinde.
Und die haben dann auch nie Theater gemacht. Mir tud jeder meiner Hunde leid, wenn ich mit bei bin, wenn sie Schmerzen haben (Blutentnahme, die weh tud....)
Aber nichts zu machen? Das finde ich vom Tierarzt krass, wenn er euch das suggeriert!
Ich würde euch empfehlen den TA zu wechseln.
Er wird noch untersucht. Der erste Gang zum Tierarzt war nur leider... nicht erfolgreich. Jetzt gewöhne ich ihn an diesen Trichter, damit die Ärztin ihn anfassen kann ohne Angst gebissen zu werden. Da er nur zur Kontrolle kam, hat sie empfohlen ihn nicht auf Zwang zu untersuchen - sie hat er nur angebellt... daher will ich das Thema langsam angehen, nicht dass er da auch noch ein Trauma mitnimmt...
Natürlich lassen wir es abklären - erst mal durch die Tierärztin und wenn nötig auch weiter.
(na die machts doch nicht???
dachte ich???)
Alle meine Hunde haben immer den Ta gemocht und keine Angst gezeigt, bis zum TAG X...
Bei der Hündin Kehlkopf OP mit 3 Tagen Klinik
Beim Rüden Vergiftung und 4 Tage Klinik
Beim Collie 4 Ops innerhalb von 6 Wochen.
Das ist mittlerweile wieder so, dass jeder Hund nicht mehr am ganzen Körper zittert beim TA Besuch. Aber schön ist anders...
Is halt auch nicht schön....leider.....