Beiträge von Mehrhund

    @Lorbas

    Tollwut habe ich vor nachimpfen zu lassen.

    Bei Lepto bin ich eben sehr unsicher. Anscheinend ist diese für kleine Hunde am belastendsten, aber gerade die "wenn, dann diese" Impfung.

    In der Stadt trinken sie nicht aus Lacken, wenn dann in der Au. Wobei Lacken seltener sind, beim Fischteich kann ich es aber kaum verhindern.

    Selbst wenn sie, bevor sie in den Teich dürfen, Wasser (aus der Flasche) trinken, wird beim Kneippen der ein oder andere Schlecker vom Teich gemacht.

    Für einen Chi sind Impfungen grenzwertig gesundheitsschädigend.

    Nur mal so.

    Der Hund bekommt die gleiche Dosis wie ein 70 Kg Hund

    Und Leptosporose als Sogenannte „schmutzige“ Impfung käme mir niemals in einen CHI.

    Gersi Online wüsste ich aus dem Stehgreif nichts und meine Uniunterlagen kann ich natürlich nicht rausgeben.

    Versuch mal nach den Entwicklungszyklen der einzelnen Würmer zu googeln, da steht meistens dabei ob der Mensch als Zwischen- oder Endwirt in Frage kommt und welche Organe die Larvenstadien befallen. Die bleiben nämlich nicht alle brav im Darm sondern können je nach Art Muskulatur, Leber, Augen, Hirn u.a. befallen.

    Lass raten...sind alles Dinge von Pharmafirmen.

    Komisch im Humanmedizinischen Bereich, dürfte man schon Unterlagen aus Universitäten als Quelle nehmen.

    Ja, weil man Babys nicht abgeben kann.

    Und auch das wäre oft besser als ein Leben mit Bindungsstörung.

    Ich kenn mich da leider beruflich zu gut aus.

    Einen Hund kann man abgeben und muss ihn nicht aus egoistischen Gründen zur eigenen Therapie behalten.

    Wie warum wieso? Was ist bitte das Problem? Die Te kümmert sich ja um den Hund. Was tut die denn so schlimmes?

    Es reicht.

    Meine Meinung ist nachzulesen. Du hast eine andere.

    Es wurden Meinungen erfragt. mehr hab ich von meiner Seite nicht beizutragen.

    Meine Meinung teilst du nicht. Okay soweit.

    Ja, weil man Babys nicht abgeben kann.

    Und auch das wäre oft besser als ein Leben mit Bindungsstörung.

    Ich kenn mich da leider beruflich zu gut aus.

    Einen Hund kann man abgeben und muss ihn nicht aus egoistischen Gründen zur eigenen Therapie behalten.

    Ist genau das, was man bei Schafen nicht mehr machen soll. |)

    Und bei Hunden ist die immunologische Situation re Wurmbefall in jeder Hinsicht identisch wie bei Schafen? Hast du da mal eine Quelle dazu?

    Jemand hat was zu Pferden geschrieben. Meinte, es war, dass man bei denen vom "nur Entwurmen bei Bedarf" wieder abkommt....? Könnte es nicht sein, dass die Tierarten eben doch nicht alle gleich zu behandeln sind?

    Bei Schafen liegt das Problem bei Standweiden. Voll gekäckerte Flächen, auf denen auch gefressen wird.

    Packt man da noch immer das selbe Wurmmittel rauf, hat man einen Kreislauf und Resistenzen. Logisch

    Beim Hund ist Kreislauf ein anderer.

    Was ich höre ist: ich...ich...ich....

    Eigentlich, sollte es heißen: mein Welpe, mein Welpe, mein Welpe...


    Warte nicht zu lange mit der Abgabe.

    Solange sich alle Befindlichkeiten um dich selbst Kreisen, würde ich bei dir allenfalls einen Älteren Schoßhündchen aus dem Tierheim sehen.

    Auf keinen Fall einen Viszla.

    Sprich mit der Züchterin und gib sie zurück. Dann hat sie die Chance auf ein passendes Zuhause.

    Ich bin Kläff Experte.

    Mudi

    Collie

    tauber BC mit Fehlverknüpfung

    der 4. macht jetzt auch mit, weil er wahscheinlich denkt: "Ich ...Hund....als bellich". Machen alle andern auch.

    Perfekt auftraininert an Sylvester mit "LeckAxxx" Pille....Nun hatter keine Angst mehr in "ruhig" nun hatter Angst in "laut".

    Als ich find, das hab ich mal richtig verbockt:ugly:

    Und deswegen Baustellenplatz unter den 100 besten Baustellen, mindesten Platz 39, wenn nicht sogar besser:lachtot:

    Mehrhund

    Stimmt, sauber ausgedrückt müsste es heißen. Der Hund interpretiert die Gestik des anderen Hundes richtig, missinterpretiert aber dessen Intentionen, da diesem untypisches Verhalten angezüchtet wurde.

    Beim Beispiel des anschleichenden fixierenden Schäferhundes und hier auch sehr viele BCs, stimmt das so nicht.

    Dem Hund wurde nichts angezüchtet, sondern aus dem hundlichen Verhaltensrepertoire wurde aus dem Jagdverhalten heraus das Anschleichen und stehen Bleiben und anfixieren herausgehoben, wie bei Vorstehhunden eben das Vorstehen "übertypisiert" ist. (


    Jeder Hund auf der Jagd zeigt das mehr oder weniger. Sieht mal alles beim mäuseln.

    Ein Hund, der einen anderen ansschleicht und fixiert ist im Jagdmodus. Da gibt es nichts rumzudeuteln. Ob ein Hütehund zum Beispiel BC, aber auch die vielen ungarischen Hütehundmixe, die wir sehen, das Zwangshandlung verwurschtet und andere Hunde "hütet" also kontollieren will, weil ihmj sonst der Schädel platzt, ist dabei zweitranig.

    Die Hunde, die diesem Verhalten ausgesetzt sind, verhalten sich, je nach typ eben : Deeskalierend, drohend oder gleich Angriff, fiddlend (also zum Spiel auffordernd...) oder auch flüchtend.

    Es liegt am Halter dafür zu sorgen, dass ein zum Beispiel BC eben nicht andere Hunde belästigt.

    Beim Mops ect, sinds körperliche Qualzuchten. Und dann gibts ja auch noch andere handycaps bei Hunden. nur 3 Beine, Blind....ect.

    Und ja, das kann bei Hunde zu Irritationen führen, und je nach TYp, Vorerfahrung, Sozilisation ect, kann ein Hund damit umgehen, oder eben nicht. Die Hunde, die NICHT damit umgehen können, brauchen Unterstützung ihrer Menschen.

    AUch die Hunde, die von Hunden fixiert werden aus "sagen wir mal" rassetypischen Gründen, brauchen ihre Halter.

    Und zwar alle, die die fiddlen, genauso, wie die kandidaten, die mit geballter Pfote gleich mal klar machen wollen, wo der Hammer hängt. UND auch die Flüchter! Denn das ist der worse case: Hund wird angestarrt, weil Starrer meint, er muss alles jagen, und dann rennt die "beute" weg....Das kann richtig bös enden.

    Meine beiden haben kein Problem mit Rasseeigenschaften. Für die ist jeder Hund erstmal nur Hund. Ob sie ihr gegenüber mögen oder nicht hängt von deren Verhalten bei direktem Kontakt ab. Ist der andere weder provokant noch aufdringlich ist alles ok. Dann wird entweder ignoriert oder angespielt, intensiv Interesse gezeigt oder einfach nur kurz geschnuppert und gut ist.

    Ob das nun ein Mops, Schäferhund, Border Collie oder sonst eine Rasse mit unterschiedlichen „Kommunikations-Zuchtmerkmalen“ ist, spielt keine Rolle.

    Ich bin mir eigentlich gar nicht sicher, ob die Reaktionen der Hunde unter-/bzw. aufeinander nicht eher was mit Erziehung (erlernen von Sozialverhalten) zu tun hat und weniger mit den körperlichen Merkmalen anderer Hunde.

    Das hatten wir gefühlt schon 5 mal hier diskutiert.

    Erlernen von "Sozialverhalten" ist aber nicht Erziehung.

    Und selbst bei einer gute Sozialisation steht nicht für jeden Hundetyp am Ende eine Gelassenheit gegenüber einem sich anschleichendem Hütehund mit Fixierblickpeace-sign-dog-face