Der Hund ist gefährlich und wenn das mein Kind wäre, wäre es jetzt ein toter Drecksköter.
Passiert ja auch, steht doch schon fest ...
Grad gelesen...
Der Hund ist gefährlich und wenn das mein Kind wäre, wäre es jetzt ein toter Drecksköter.
Passiert ja auch, steht doch schon fest ...
Grad gelesen...
Wieder so ein Drecksköter
Sollte das nicht eher heißen "wieder so ein hirnbefreiter Hundehalter"?
Der Hund ist gefährlich und wenn das mein Kind wäre, wäre es jetzt ein toter Drecksköter.
Hoffentlich kommen wir noch da hin, dass sie entspannt darin schlafen kann. Momentan meidet sie ihre beiden Plätze für das schlafen konsequent (auch wenn sie kurz vor dem Schlafen dorthin getragen wird) und legt sich lieber auf den Boden. Die Box endgültig abzubauen ist in Anbetracht der geplanten Verwendund als Transportbox eigentlich keine wirkliche Option :/
Meine Hündin liegt seit 14 Jahren auf dem Boden. Nur wenn’s kühl wird lehnt sie auf den Sessel. Dem sind mittlerweile die Beine amputiert, damit sie leichter raufkommt.
In eine Transportboxen gehen alle meine Hunde ohne üben. Nur einfach so.
Würde ich allerdings Vorhaben zu fliegen mit den Hund/ en, würde ich das „aufbauen“.
Aber ich fliege nicht.
Ich hatte ihn lange nicht mehr oben, da muss ich ihn halt hinschleppen und vom Gewicht abgesehen rutscht einem das Plüsch eben auch aus den Armen. Ich dachte ja lange, dass es alle Treppen sind, aber nein Treppen draußen sind kein Thema. Daher werde ich es jetzt wieder versuchen.
Im Flur oben, wo er sich nicht durch traut, ist es sehr hell. Da ist ein Bewegungsmelder, Licht geht automatisch an. Der Schrank steht halt im Flur und Fiete sieht nicht, was dahinter ist. Und vermutet da offenbar schreckliche Dinge. Letztes Mal oben lag er auf dem Bauch im Flur, Krallen gespreizt und hechelte wie blöd. Der ganze Flur war hinterher nassgesabbert (mehr als sonst, ein Sabberkopp ist er eh). Ich habe eine Keksspur gelegt und bin durch den Flur ins Arbeitszimmer. Er blieb liegen. Dann bin ich halt in die Tür und habe ihn gelockt. Er stand dann eben geduckt da, mit gebeugten Beinen, zwei Schritte vor, zwei zurück. Hat bestimmt ne dreiviertel Std gedauert, dann war er im Arbeitszimmer, wo er quasi umfiel und erstmal ne Std pennen musste. Da war die Angst dann weg. An Rückweg durch den Flur war gar nicht zu denken, da haben wir ihn dann durchgetragen und eben auch die Treppe runter.
Ich fänd es schon gut, wenn er hoch könnte. Er ist schon immer mal ziemlich schlecht gelaunt, wenn alle nach oben verschwinden und er bleibt unten. Gerade der Flur und mein Arbeitszimmer oben wären schön zum chillen. Emil ist immer sehr froh, im Arbeitszimmer schläft er sofort ein und ratzt bis ich wieder aufstehe. Und den Collie hätte ich in der Pennrunde auch gerne dabei.
Dann muss man sich beraten, wie man Hund hier aus seinem Trauma rausholen kann.
Wir machen bei Menschen Expositionstraining. Mensch hat natürlich auch Hilfen (die kognitiv erlernt werden)
Beim Hund fällt mir jetzt aus der hohlen Hnad nur die Verbindung zu einem Geruch ein, der IMMER mit es psotivem Verbunden ist (also mit positiven Emotionen) und das dann nutzten, das gibt es ja auch als Halsband ect. Ich würde was "basteln"....
Und 45 Minuten sind okay, dann aber nicht WEITER sondern wieder runter.
Wenn er dann oben bleibt, muss er ja noch mal durch den Flur des Grauens. Und das kann er an dem Tag gar nicht schaffen mit Kullererbsen eines Collies....och das arme Schätzchen.....
Toitoi toi, aber ich denke auch das werdet ihr schaffen.
Dann wäre es wohl gut, wenn er jetzt Ortsbezogen lernt, das in eurem Zuhause, nichts hinter dem Schrank lauert.
Wie sind denn die Lichtquellen dort.
Ich würde es hell machen im Hundesichtbereich.
Und versuchen die Stelle schön zu füttern.
Aber ohne „Brumborium“.
Machst du ja vielleicht schon.
Collies merken sich ja verdammt schnell Dinge und verallgemeinern das Ortsbezogene Lernen auch schnell.
Das ist, wie auch beim BCs und Sheltie eben das verflixte, wenn sie dann Mist gelernt haben (natürlich Auch bei andern Rassen)...
Aber bei den Hüterichen ist ja schnelles verknüpfen und übernehmen quasi zuchtbedingt....
Cool,
hier kann man ab 8 Euro im Monat Wolfspate werden.
Zitat:
"RCP:Für die Mehrzahl der in Deutschland zugelassenen Kombinationsprodukte sind jährliche Wieder-holungsimpfungen empfohlen. Für die Katzenseuche-Komponente sind Wiederholungsimpfungen im Abstand von 3 Jahren ausreichend. Für die Katzenschnupfen-Komponente werden Wiederholungsimpfungen im Abstand von 1 Jahr empfohlen. Bei Katzen, die keinem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind (z. B. Woh-nungskatzen), ist eine Wiederholungsimpfung der Katzenschnupfenkomponente im Abstand von 2 Jahren ausreichend. "
Quelle: http://www.tierklinik-ingolstadt.de/pdf/Impfempfehlung_Katze_09.pdf
Was wird denn außer Leptospirose in Grippe jährlich geimpft bei Katzen?
Alles anzeigenAlles anzeigenBestrafen ist schwieriger als belohnen.
Eine Regel gilt.
Wenn man mit der Strafaktion zufrieden ist, ohne Scham in den Spiegel schauen kann und sich dann sagen kann, Ja, das war hart, aber ich stehe dahinter und es wird dem Tier helfen, dann wars okay...
Auch wichtig: wie fühlst du dich, während du den Hund bestrafst?
Bist du ärgerlich?
Oder setzt du ein Signal, an einer wichtigen Stelle?
Was darf der Hund danach tun?
Ein deutliches Signal setzen und den Hund danach etwas richtiges tun lassen ist besser, als den Hund einfach nur aversiv zu hemmen...
Ärgerlich bin ich nicht.
Ich denke ja, dass es Nala hilft. Ich habe beim "betrafen" also die Einstellung, dass ich das Richtige tue.
Der Ablauf war so, dass ich ihr ein NEIN kommunzierte, sie dann in den Korb schickte und als sie sich in den Korb legte, habe ich sie gelobt.
Dann ist es ja mehr so...“Halte dich bitte an die Hausregeln“.
Dann ist das Problem aber nicht das Allein sein, sondern, was anderes....
Aber auf jeden Fall gut, dass es gelöst ist.
Bestrafen ist schwieriger als belohnen.
Eine Regel gilt.
Wenn man mit der Strafaktion zufrieden ist, ohne Scham in den Spiegel schauen kann und sich dann sagen kann, Ja, das war hart, aber ich stehe dahinter und es wird dem Tier helfen, dann wars okay...
Auch wichtig: wie fühlst du dich, während du den Hund bestrafst?
Bist du ärgerlich?
Oder setzt du ein Signal, an einer wichtigen Stelle?
Was darf der Hund danach tun?
Ein deutliches Signal setzen und den Hund danach etwas richtiges tun lassen ist besser, als den Hund einfach nur aversiv zu hemmen...