Beiträge von Mehrhund

    Ich verfolge deinen Thread.

    Aber ganz ehrlich, als Altenpflegerin bekommst du überall Arbeit...JA...

    Ich kann dir eine super Arbeit anbieten...sofort...

    Aber ohne Hunde, und in der Stadt.

    Kla bekommst du überall schnell Arbeit, aber wenn du in irgendeine Einöde ziehst , bist du noch nochmal doppelt auf den/die umliegenden Arbeitgeber angewiesen. Und dann ist auch nicht von Vorteil, dass es überall Arbeit gibt, wenn die Arbeit, die du machst nocht schlimmer ist als dort wo du jetzt arbeitest.

    Die Probleme sind ja bundesweit.

    Wir haben einen sehr guten Freund, der aus Berlin an die Nordseeküste umgesiedelt ist.

    Der hat ein Haus, inmitten von Kohlfeldern, und gegenüber ist ein Windpark.

    Die Kohlfelder sind Monokultur, der Windpark laut und hässlich.

    Der Arbeitgeber ist ein Leuteschinder, das Arbeitsklima war unter aller sau.

    5 Min. Fahrtweg.....Einen anderen Arbeitgeber gibt es dann wieder in Hamburg/Pendeln ca 4 Stunden täglich oder kleine Wohnung unter der Woche.

    Er hat sich selbständig gemacht.

    Wir selbst haben lange überlegt aus Berlin wegzuziehen.

    Und haben einen sehr guten Kompromiss. Arbeiten in Berlin, wohnen ländlich.

    Pendeln/Fahrzeit täglich 2 Stunden.

    Das haben allerdings meine jungen Kollegen auch, die im hippen Prenzelberg wohnen....


    Also irgendwo inner Eifel leben mit einem erreichbaren Arbeitgeber.....nunja...überleg gut....

    Und dazu noch was, an die Küste würde ich nun nicht grad ziehen, genausowenig wie ich mir jetzt aussuchen würde an Flüsse zu ziehen, die Überflutungsgefahren mit sich bringen.

    Aber ich prepper ja auch|)

    Ich möchte kein Rassimuss Problem hier im Dogforum diskutieren.

    Aber ja, natürlich gab es solche Zuchziele.

    Das ist doch kein Rassismus, wenn man zu gibt das der Weiße Mensch Hunde gezüchtet hat um seine Sklaven zu fangen und zu jagen

    Die Kommunikative Verwechslung beginnt hier:

    Ich schreibe: Ich möchte kein Rassimus Problem hier im Dogforum diskutieren.

    Du erwiderst: Das ist doch kein Rassismus, wenn man zu gibt das der Weiße Mensch Hunde gezüchtet hat um seine Sklaven zu fangen und zu jagen

    Genau das über die Sklavenjagt oder Jagd auf Indianer oder Jagd auf Untergebene aller Colleur, möchte ich nicht diskutieren.....

    aber gerade viele Schäferhunde sind doch dafür gezüchtet, Menschen zu beißen...

    Welche Schäferhunde dieser Erde hast du bei dieser Aussage vor Augen?

    Die üblichen sind ja der:

    Border (raus, weil kein Schutz)

    Altdeutsche ....(entweder unauffällig am Vieh oder auffällig in Privathand)

    Collie (erwähn ich nur, weil ich einen habe...is raus....)

    DSH

    Holländische Schäferhunde

    neu hinzukommend: ungarische Schäferhunde

    und es gibt bestimmt noch viele süd- und nordländische, die ich gar nicht kenne....

    Welche wurden oder werden gezüchtet, Menschen zu beissen?

    Und insgesamt nicht ab dem ersten Tag Gehorsam üben!

    Es wird zu oft Erziehung und Ausbildung verwechselt.

    Die jungen Hunde lernen schnell. Wenn man als Anfänger einfach mal zuwartet und wirklich nur die Basis trainiert, hat viel mehr gewonnen, als wenn der Welpe jetzt Sitz, Platz, Bleib XYZ lernt...

    Das brauchts überhaupt nicht. (ja ich weiss, in der Hundeschule ist man im ersten Kurs dann der Looser.....aber das Ergebnis zählt! Nicht ob, der Hund als Welpe schon alles konnte, dann aber später nie macht ....)

    Der Welpe muss lernen zu kommen, wenn man ihn ruft!

    Das ist die Lebensversicherung unserer Hunde. Später kann dann ein Stopp (Sitz Platz/Halt) hinzukommen.

    Ich gebe selten handfeste Trainingstipps, weil ich um Verständnis für den Hund werbe.

    Was man braucht ist ein Abbruchsignal und ein Komm-signal.

    Damit kommt man zur Not auch über die Pubertät.

    Was viel VIEL VIEL wichtiger ist als Sitz und tralala ist : an der Leine Laufen!

    Das übe ich tatsächlich mehrmals am Tag. Aber nicht indem ich mit dem Hund, der das nicht kann spazieren gehe.

    Also mein Rat: weniger "üben", mehr einfach mal loslassen und weniger verkopft rangehen.

    Ja, Welpen spinnen auch mal, nein Welpen müssen nicht von Stunde eins an Kommandos lernen.

    Das ganz normal Leben ist anstrengend genug.

    Ich würde ihn füttern, der hat doch einfach ein Loch im Bauch, nach soviel spazieren gehen.

    Und abends eine kleine "Spinnrunde" ist halt wie bei kleinen Kindern. Die kriegen rote Ohren, dann ist Warnstufe 10 von 10...

    Bei Hunden sieht man die Ohrfarbe nicht.....das ist das ganze Problem.

    Man muss das Tierchen anders kennenlernen.

    Also erstm mit füttern versuchen, nach dem Feldgassi.

    ! Es ist allenfalls ein fehlgeleiteter und betreffs der Sequenz "Festhalten und töten" völlig übersteigerter Jagdtrieb.

    Nicht unbedingt!

    Nicht umsonst wurde mir als Kind eingebläut, niemals wegzurennen, bei Begegnungen mit Hunden, sondern ruhig stehen bleiben und zur Seite schauen. Hund also nicht fixieren.

    Durch dieses Weglaufen, wegrennen kann durchaus der Hetztrieb eines Hundes ausgelöst werden.

    Nicht ganz.

    Man erklärt Kindern, dass WEGRENNEN und rumkreischen, bei NORMALEN! Hunden, dzu führen kann, dass sie "ins Nachjagen" kommen. (wie auch immer man es nun erklärt, der normale Hund flitzt hinterher und schlimmstenfalls springt Hund rennende Kinder an ect.)

    Ein Hund, der "aus heiterem Himmel" fremde Kinder/Menschen angreift ist früher erschossen worden, weil jeder davon ausging, dass der wohl Tollwut hätte.

    Mit was wir uns heute rumschlagen sind ganz andere Kalliber Hund.

    Früher sind Menschen eher selten mit ihren gefährlichen Hunden verreisst, und haben sie dann einfach mal laufen lassen.

    Wenn Alles tatsächlich so stimmt, wie du es schilderst, dann solltest du handeln.

    Wenn du den Verein kennst, von dem der Hund stammt, dann schalte den ein. Anscheinend ist dein Sohn nicht in der Lage mit einem Hund vernünftig umzugehen. Und bevor jemand richtig zu Schaden kommt, schalte den Verein ein und Sorge dafür, dass der Hund von deinem Sohn wegkommt.

    keine Ahnung von wo und durch wen er ihn hat. Leider. Wohl weiß ich aber, das seine Freundin, seinen Hund auch nicht will, sie hat zwei Möpse, auf die er wohl auch schon losgegangen ist?! (wie er selbst erzählt hat - und dabei anmerkt das eher generell immer die anderen Hunde alle Schuld hätten, nur seiner nicht) PS: selbe Einstellung teilt er für sich als Person übrigens auch.

    Schon abwertend, wie du deinen Sohn beschreibst....

    Irgendwie schon traurig, dass es kein verlässlicher junger Mann ist, sondern anscheinend ein Kerl mit Problemen...

    Besucht ihr euch denn auch mal ohne Hunde? Gegenseitig?

    Meine verst. Hündin hatte ein wunderbares Pappschloss, in der sie wie eine Schnapp-Schildkröte mit Dienerschaft (mich) residierte.

    Als der Borderwelpe einzog hat es gefühlt einen Nanosekunde gedauert, bis dieser süße Welpe das Teil in kleine Pappschnitzel zerlegt hatte.

    In meinem inneren Fotoalbum sprang die Kröte mit Anlauf auf das Pappkönigreich und sank mit diabolischem Grinsen zum extraweichem Kuschelkissen herab....

    Danach hat das liebreizende Tier den Korb aus Naturmaterialien aufgegessen, woraufhin ich e8nen hässlichen Plastikorb anschaffte. Darin hortete das niedliche Tierchen fortan die Knöpfe, die sie aus meinen Jeans und der Bettwäsche biss....süß, so Welpen, da Lob ich den Collie, der könnte nichts für Schäden an Möbeln.

    Der fiese Coutchtisch schob sich quasi in das lange Colliemaul, als das brave Tier völlig arglos, das Maul offen hatte. Und als der brave Hund das Maul dann schloss, war aus Versehen halt der Tisch drin...... kann ja keiner was für...so erging es auch der Wand....das hab ich allerdings,,,,,,,hmmmmmm.....

    Und die Beine vom Standspiegel...das war ein Biber....ganz sicher....so sauber einmal im Kreis rum....das können nur Biber, ich bin sicher.....und der Collie auch! Jawoll!

    Deine Frage war:

    „ Kennt jemand Problemhunde innerhalb der Familie?“

    Meine Antwort: Hier ist nicht nur der Hund das Problem.

    Oft werden dann über den Hund familiäre Problemlagen abgearbeitet.


    Anica ist es doch ganz einfach. Sag deinem Sohn, dass er ohne Hund gern gesehen ist, mit Hund nur, wenn er den Hund erzogen hat.

    Is ja eher ein familiäres Problem.

    Der Hund würde bei mir nicht willkommen sein.

    Der Hund deines Sohnes tyrannisiert die Umwelt, dein Sohn müsste was ändern.

    Dein Sohn muss aktiv werden, nicht du!