Beiträge von Mehrhund

    Was ich höre ist: ich...ich...ich....

    Eigentlich, sollte es heißen: mein Welpe, mein Welpe, mein Welpe...


    Warte nicht zu lange mit der Abgabe.

    Solange sich alle Befindlichkeiten um dich selbst Kreisen, würde ich bei dir allenfalls einen Älteren Schoßhündchen aus dem Tierheim sehen.

    Auf keinen Fall einen Viszla.

    Sprich mit der Züchterin und gib sie zurück. Dann hat sie die Chance auf ein passendes Zuhause.

    Ich bin Kläff Experte.

    Mudi

    Collie

    tauber BC mit Fehlverknüpfung

    der 4. macht jetzt auch mit, weil er wahscheinlich denkt: "Ich ...Hund....als bellich". Machen alle andern auch.

    Perfekt auftraininert an Sylvester mit "LeckAxxx" Pille....Nun hatter keine Angst mehr in "ruhig" nun hatter Angst in "laut".

    Als ich find, das hab ich mal richtig verbockt:ugly:

    Und deswegen Baustellenplatz unter den 100 besten Baustellen, mindesten Platz 39, wenn nicht sogar besser:lachtot:

    Mehrhund

    Stimmt, sauber ausgedrückt müsste es heißen. Der Hund interpretiert die Gestik des anderen Hundes richtig, missinterpretiert aber dessen Intentionen, da diesem untypisches Verhalten angezüchtet wurde.

    Beim Beispiel des anschleichenden fixierenden Schäferhundes und hier auch sehr viele BCs, stimmt das so nicht.

    Dem Hund wurde nichts angezüchtet, sondern aus dem hundlichen Verhaltensrepertoire wurde aus dem Jagdverhalten heraus das Anschleichen und stehen Bleiben und anfixieren herausgehoben, wie bei Vorstehhunden eben das Vorstehen "übertypisiert" ist. (


    Jeder Hund auf der Jagd zeigt das mehr oder weniger. Sieht mal alles beim mäuseln.

    Ein Hund, der einen anderen ansschleicht und fixiert ist im Jagdmodus. Da gibt es nichts rumzudeuteln. Ob ein Hütehund zum Beispiel BC, aber auch die vielen ungarischen Hütehundmixe, die wir sehen, das Zwangshandlung verwurschtet und andere Hunde "hütet" also kontollieren will, weil ihmj sonst der Schädel platzt, ist dabei zweitranig.

    Die Hunde, die diesem Verhalten ausgesetzt sind, verhalten sich, je nach typ eben : Deeskalierend, drohend oder gleich Angriff, fiddlend (also zum Spiel auffordernd...) oder auch flüchtend.

    Es liegt am Halter dafür zu sorgen, dass ein zum Beispiel BC eben nicht andere Hunde belästigt.

    Beim Mops ect, sinds körperliche Qualzuchten. Und dann gibts ja auch noch andere handycaps bei Hunden. nur 3 Beine, Blind....ect.

    Und ja, das kann bei Hunde zu Irritationen führen, und je nach TYp, Vorerfahrung, Sozilisation ect, kann ein Hund damit umgehen, oder eben nicht. Die Hunde, die NICHT damit umgehen können, brauchen Unterstützung ihrer Menschen.

    AUch die Hunde, die von Hunden fixiert werden aus "sagen wir mal" rassetypischen Gründen, brauchen ihre Halter.

    Und zwar alle, die die fiddlen, genauso, wie die kandidaten, die mit geballter Pfote gleich mal klar machen wollen, wo der Hammer hängt. UND auch die Flüchter! Denn das ist der worse case: Hund wird angestarrt, weil Starrer meint, er muss alles jagen, und dann rennt die "beute" weg....Das kann richtig bös enden.

    Meine beiden haben kein Problem mit Rasseeigenschaften. Für die ist jeder Hund erstmal nur Hund. Ob sie ihr gegenüber mögen oder nicht hängt von deren Verhalten bei direktem Kontakt ab. Ist der andere weder provokant noch aufdringlich ist alles ok. Dann wird entweder ignoriert oder angespielt, intensiv Interesse gezeigt oder einfach nur kurz geschnuppert und gut ist.

    Ob das nun ein Mops, Schäferhund, Border Collie oder sonst eine Rasse mit unterschiedlichen „Kommunikations-Zuchtmerkmalen“ ist, spielt keine Rolle.

    Ich bin mir eigentlich gar nicht sicher, ob die Reaktionen der Hunde unter-/bzw. aufeinander nicht eher was mit Erziehung (erlernen von Sozialverhalten) zu tun hat und weniger mit den körperlichen Merkmalen anderer Hunde.

    Das hatten wir gefühlt schon 5 mal hier diskutiert.

    Erlernen von "Sozialverhalten" ist aber nicht Erziehung.

    Und selbst bei einer gute Sozialisation steht nicht für jeden Hundetyp am Ende eine Gelassenheit gegenüber einem sich anschleichendem Hütehund mit Fixierblickpeace-sign-dog-face

    Ich entwurme prophylaktisch chemisch, aber nicht alle 6 Wochen.

    1 oder 2 mal im Jahr.

    In der Summe, keine Ahnung, hatten hier noch keine Hunde Würmer im Kot sichtbar (auch nicht mittels Labor)

    1 mal im Monat propyhlaktsch zu entwurmen, wie ja der Rückert es für richtig hielte, finde ich persönlich enorm und meine TÄ, empfiehlt das so nicht. Und die ist deutlich PRO Entwurmen und Co.

    Aber ich danke für den Thread, ich werd die Bande mal wieder Milbemaxen!

    Hatten im Jahresverlauf Flöhe.....ÄRHHHHrg....

    Die Tollwut ist doch in Deutschland so gut wie ausgestorben.

    Denkst du! Durch illegal eingeführte Hunde oder Fuchs und Co. kann ziemlich schnell ein Tollwutfall auftauchen. Und da Tollwut meldepflichtig ist, könnte es auch ganz schnell passieren, daß ungeimpfte Tiere in Quarantäne müssen oder eingeschläfert werden, wenn sie mit einem tollwütigen Tier Kontakt hatten.

    Das Risiko gehe ich einfach nicht ein!

    Zitat:

    "Deutschland gehört zu den Ländern Europas, in denen durch systematische Bekämpfungsmaßnahmen, vor allem durch die orale Immunisierung der Füchse, die Tollwut bei Wild- und Haustieren getilgt werden konnte. Der letzte identifizierte Tollwutfall bei einem Wildtier (außer Fledermäusen) trat in Deutschland im Februar 2006 bei einem Fuchs auf.

    Neben Deutschland haben in Europa auch die Schweiz, Finnland, die Niederlande, Italien, Luxemburg, Frankreich, Belgien, Slowenien sowie die Tschechische Republik durch die orale Immunisierung der Füchse offiziell den Status „tollwutfrei“ (frei von terrestrischer Tollwut) erlangt. Als frei von terrestrischer Tollwut gelten seit langem auch Spanien (nicht die nordafrikanischen Exklaven Melilla und Ceuta), Portugal, Großbritannien, Irland und die skandinavischen Länder. In Ländern wie Polen, der Slowakei, Ungarn, Estland, Littauen und Lettland wurden in den letzten Jahren nur noch sporadisch Einzelfälle von Tollwut gemeldet. In allen anderen europäischen Ländern bleibt die Tollwut bei Wild- und Haustieren nach wie vor ein Problem. Über die aktuelle Tollwutsituation in Europa können Sie sich auf den Seiten des WHO Rabies Bulletin Europe informieren."

    Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Inf…392880bodyText1

    Die Tollwutimpfung hält jahrzehnte. Wer wirklich glaubt, nach 3 Jahren ist der Impfschutz weg, hat wenig Ahnung von Impfungen allgemein.

    Wurscht aber, weil die Impfhersteller nur 3 Jahre Gültigkeit bescheiningen.

    Impfen alleine, reicht aber nicht, denn es gibt Impfversager. Wer also wirklich ehrlich Angst hat, dass sein eigener Hund Tollwut bekommen könnte, muss zumindest auch einen Titer abnehmen lassen. Denn wenn Hundi nicht geschützt ist , weil Impfversager, dann weiss man das wenigstens|)


    Also noch mal für alle: Deutschland hat den Status Tollwutfrei zu sein, seit über einem Jahrzehnt.

    DANK Ausrottung durch Impfung!

    Und ich meine auch, dass jeder seinen Hund gegen Tollwut impfen lassen sollte!

    Und wers braucht, halt 3 Jahre (zB. für Reisen)

    Aber Panikmache ist echt übertrieben!

    Und man muss auch keine kranken Hunde impfen!

    Das sind die Fälle wo man als TA kotzen könnte weil die Leute es über Monate verbockt haben und es jetzt am Wochenende spät abends plötzlich dringend wird.

    Für den Hund ist es natürlich dennoch besser nicht noch zwei Tage mit so massivem Wurmbefall rumzulaufen.


    Viel schlimmer als den Befall des Hundes finde ich aber das Hygienerisiko, dem jeder Mensch der Kontakt mit diesem Hund hatte ausgesetzt war.

    Ich hoffe du lernst was daraus und entwurmst in Zukunft regelmäßig um den Hund, vor allem aber dein menschliches Umfeld nicht noch mal in solche Gefahr zu bringen!

    Erstmal ist mir die Kotze von Tä nicht im Vordergrund, wenn ich Sorgen um meinen Hund habe.

    Eine Tierklinik bekommt gutes Geld für Leistung. Ganz was anderes ist, wenn man den normalen Tierarzt einfach zu Hause nervt.

    Das gehört sich nicht.


    Aber als jemand aus dem Gesundheitsbereich kann ich nur den kotzender TÄ empfehlen, sich mit der Psych de Patientenbesitzer im Heimtierbereich zu beschäftigen, oder eben Nutztiere ( Schweine bringen Scheine) zu kontrollieren, ob die in 5 cm schxxe, noch lebenswert stehe können oder erst bei 10 cm Ende ist.

    Wenn ich mir so anschaue wie schon Schäferhunde und Retriever Probleme miteinander haben können, weil sie andere Ansichten haben, wie der schleichende Hütegang, das Starren gewisser Rassen usw fehlinterpretiert wird, finde ich es absolut nicht verwunderlich, dass gerade gewisse röchelnde Plattnasen mindestens als komisch eingestuft werden.

    Nicht ganz!

    Das schleichen und starren kommt aus dem Jagdverhalten und ist beim Border "über- oder raus-gezüchtet" also übertypisiert.

    Die anderen Hunde sehen einen Hund, der sie anstarrt und im "Jagdmodus" ist.

    Die Hunde interpretieren richtig.