Beiträge von Mehrhund

    wenn abstellen mit verbieten geht, muss man nicht üben....

    Z und B ist nur ein Weg, den Hund ansprechbar zu machen. Damit man ihm später das auch normal verbieten kann, wenn es nötig ist.

    Z und B ist nich schönfüttern. Z und B ist ein Verhaltenstraining, was die Gefühle des Hundes mit berücksichtigt und ein umfühlen ermöglicht.

    Leinepöbeln ist unerwünschtes Verhalten. Und nicht jeder Hund ist traumatisierte oder verhaltensgestört und braucht ein Jahr Training.

    Aber wenn es schon tief sitzt, dann ist das ein super Hilfsmittel. Nur ist z und b eben nicht Clicker, wenn der Hund wegguckt. Das ist eher Changing the assosiatons.

    Z und b ist sehr viel diffiziler.

    Wie schon oben berichtet, hat mein alter Langhaarborder bei jetzigen nächtlichen Temperaturen ein "Frierproblem"...und ja, er hat auch andere Probleme.

    Eben genau das. Ich weiß ja nicht wie dein Hund lebt, aber mein Hund lebt in meiner deutschlanddurchschnittlich isolierten Wohnung, wo sicherlich trotz kühlerer (! kühler, nicht kalt) nächtlichen Temperaturen sicher nicht weniger als 18 °C herrschen. Statt dass einfach nur nach einem Pulloverchen geschaut wird, sollte ein bei diesen Temperaturen wirklich frierender Hund dringend vom TA untersucht werden, ob dem Hund nicht ggf. der Kreislauf absackt oder so und er deshalb friert.

    Aber wie gesagt, es kann auch eben das altersbedingte Terrierzittern sein. Ich weiß nicht, inwieweit ruhende Hunde da auch weiter zittern, sowas muss ein TA beurteilen können. Ich kenne es nur bei stehenden Hunden.

    Es gibt Hunde, die mögen zugedeckt werden.

    Was du jetzt aus meinem Tipp, man kann ganz schlichtes frieren mit dem anziehen eines Pullovers, ausschließen, dass der Hund friert, machst, Is echt der Hammer.

    Mit Interpretation und Temperaturangabe meines Schlafzimmers.

    Ich danke für deine Sorge, kann dich aber beruhigen, dem Hund gehts gut. ;)

    Ich denke nicht dass die TE das provozierend gemeint hat. Ich finde es kritisch wenn man bei jedem Wort lange herumüberlegeb muss ob das wohl niemanden provoziert. Weil gefühlt kann ja alles irgendwie falsch aufgefasst werden.

    Ich hab nie darüber nachgedacht ob ein Hund eine Herausforderung ist. Manchmal überlege ich mir wie es wäre mit einem ganz anderen Hundetyp zu leben als den ich gewohnt bin.ja ich denke das eine Herausforderung wäre weil ich mich dann umstellen und manche Sachen ganz anders machen müsste.

    Eben so wie dackelbenny schon schreibt.

    Ich denke aber es gibt so Hundetypen die sind einfach nicht für jeden. Die sind schon spezieller und die Eigenschaften muss man dann schon lieben.

    Aber es gibt doch Benimmregeln.

    Wenn ich irgendwo neu bin und loslege, mein Hund sei ein Arschloch, dann kann man sich auch in den Schritt fassen und laut rülpsen, somit bekommt man auch Aufmerksamkeit.

    Aber wenn schlechtes Benehmen okay, na dann.....rülps....

    Kein-"will to please"-Hund - > einfach kann jeder

    Das ist die provokative Überschrift.

    Das löst was aus. Das haben ja nun schon einige geschrieben.

    Mir ist sowas von latte, wenn jemand irgendwo eine AB kauft, weil die eine Herausforderung für denjenigen darstellt.

    Das schwachsinnige ist doch, dass man sich eine Herausfordrung kauft.Ich finde immer jeder Topp findet seinen Deckel.

    Wenn hier der AB der Deckel ist, kanns woanders der Chihuahua sein....

    Aber ich finde, man darf schon sagen, dass das sehr herablassend rüberkommt und ein unangenehmes Geschmäckle hat.

    Zudem kommt, dass jemand, den man nicht kennt, halt den Hund als faul und dumm und als Arschloch beschreibt.

    Diese Art der beschreibung ist (hier wohl nett gemeint) aber eben oft auch der Anfang vom Ende.

    Denn ein Arschlochhund hat es ja nicht verdient geut behandelt zu werden.

    Das alles macht Sprache.

    Für mich persönlich ist es schon eine Herausforderung meine will to please Hunde sauber auszubilden.

    Aber ich bin auch eine ganz einfache Frau, da passt einfach besser

    Ich erkläre gerne nochmal, wie das mit Gerüchten ist:

    Ich finde es irgendwie komisch, dass hier gesagt wird American Bulldogs sind super Mitarbeiter mit Will to Please wenn man nur weiß wie man damit umgeht und das anhand von Videos belegt wird. Ich kenne die 'Rasse' komplett uneinheitlich.

    Dass hier gesagt wird...

    darauf habe ich geschrieben, dass nur EIN User Videos zeigte.....

    Und EIN User schrieb, die haben totalen WTP...

    Und du machst daraus: dass hier gesagt wird

    Und so entstehen Gerüchte. Habe ich gesagt

    Diese Hunde sind so dermaßen reizoffen und haben Probleme damit umzugehen, wenn sie das nicht beigebracht bekommen haben, das kann man sich wie eine Mischung aus ewiger Welpe und Autist vorstellen, das Im ersten Moment einfach alles stressig ist.

    Ist aber auch von Zucht zu Zucht verschieden, aber ich habe grade bei einigen der deutschen Leistungszuchten Hunde erlebt, die eindeutig bei geregelter Arbeit Zwangsverhalten an den Tag gelegt haben.

    Und auch bei Showies und auch bei Mixlinien.

    Zwangsverhalten, was gefördert (unfreiwillig) und auch wirklich gehemmt werden muss.

    Man darf nicht vergessen, das Border Collies auf absolute Spezialisierung hin gezüchtet und selektiert sind.

    Und man kann bei einem saugutem Arbeitshund an anderer Stelle eben auch über manches hinwegsehen.

    Hat Hund aber keine adäquate Arbeit, wenn er das denn benötigt, dann tauchen überall Störungen auf.

    Hier ein bischen bissig (mein Schnäppchen hat in so einige Waden herzhaft reingebissen)

    Meine Hündin, absolut wirklich super erzogen, beisst in hoher "Motivationslage" (das kann ein Spaziergang sein, der etwas zu aufregend ist oder etwas zu lange dauert) gerne in meine Oberschenkel. Ich muss das nun schon 14,5 Jahre managen, verhindern....puuuuuhhh. Mach ich auch. Aber ich bin dadurch zum Kontrollettie geworden.

    Neulich hat sie 13jährig eine bekannte 10jährige (Mensch) mit gezielten Kopfbewegungen versucht durch den Garten zu treiben.....ich war fassunslos, denn diese Hündin....war immer mein "Verlasshund".

    Nun gut...auch da managen, managen, managen....

    Muss man bei andern Sporthunden auch machen, beim Mali und Co. Aber da weiss man das meist.

    Beim Border denkt man da eher nicht so dran als Anfänger.

    Und JA....es gibt auch gaaaaz einfache....hier im Forum.

    Die können ja auch noch berichten.

    Bei aktuellen Sommertemperaturen sollte einem Hund nicht kalt sein. Dann hat er definitiv andere Probleme....

    Wie schon oben berichtet, hat mein alter Langhaarborder bei jetzigen nächtlichen Temperaturen ein "Frierproblem"...und ja, er hat auch andere Probleme.

    Aber nur weil er auch andere Probleme hat, die durchaus dazu führen, dass er friert, kann ich doch dafür sorgen, das das Symptom der mangelhaften Körperwärmeregulation minimiert wird. Anderenfalls müsste er mehr Energie zu sich nehmen, was wiederum der Niereninsuffizienz im Wege steht.

    Also ich find Pullover als Test/ oder halt Thermokleidung, einfach einfach. Kleine Massnahme grosse Wirkung.

    Selbst NUR zittern aus anderer Ursache verbraucht zusätzliche Energie. Das muss ein alter Hund erhalten und vertragen, sonst wird er nämlich zum Klappergestell, friert dann auf jeden Fall auch...

    Aber wurscht, man kanns auch einfach lassen und den TA befragen.