Ich habe keine Ahnung, was für dich "genetik" bedeutet.
Ja klar ist Genetik oft "schwierig". Keine Frage. Dennoch denke ich Emil ist mit seinem Leben zufrieden, er darf ja was tun.
Die kleine war - verhaltenskreativ - ähnlich wie Emil es war in der Ausprägung. Jetzt arbeitet sie 2x die Wo an Schafen und schwupps, entspannter Hund.
Mir tun diese Hunde leid.
Weil sie eben wollen, oft aber nicht können
Hinter Verhaltenskreativ stecken oft Stereotypien und/oder Zwangshandlungen.
Und es ist nie angenehm für denjenigen, der damit bezeichnet wird.
Man weiß ja nicht wie stark die Genetik zuschlägt.
Richtig!
Wenn man nur vermehrt anstatt zu züchten, kann man das nicht wissen.
Das unterscheidet/soll unterscheiden die Zucht vom planlosen Vermehren.
Denn beim Zuchthund ist recht klar, wo die "Genetik zuschlägt".
OT: das passt hier ganz gut rein, weil es beim Dackel, dem Golden, dem Jack Russel ect....exakt das gleiche ist.
Beim Rassehund sollte man einfach wissen, was da im Gepäck (Genetik) mit bei ist.
Und dann, und nur dann, kann man überlegen ob das , was der Hund mitbringt, auch ins eigene Leben passt.