Wenn sie Kinder sieht, schwänzelnd sie ausgelassen, macht ein bisschen Pipi vor Freude,
Und auch an dem Pinkel-Problem sind wir dran und arbeiten an einer Verbesserung.
Gut, dass du das Pinkeln nicht mehr als Freude interpretierst.
Wenn sie Kinder sieht, schwänzelnd sie ausgelassen, macht ein bisschen Pipi vor Freude,
Und auch an dem Pinkel-Problem sind wir dran und arbeiten an einer Verbesserung.
Gut, dass du das Pinkeln nicht mehr als Freude interpretierst.
Ich red nicht so gerne drum rum.
Hier läuft es schief.
Entweder du änderst das, oder der Hund bezahlt die Zeche.....
So oder so.
Denk nach!
Ich brauch gar nicht alles lesen... in 2 Jahren steht hier: Plötzlich hat sie.....
Ja passt..ist ein und dasselbe... für Leute, die mit Methaphern gut lernen können, sind die Löffelchen halt der bildliche Anker um im Frontallappen dann die Lerntheorien rauszuklamüsern, oder rauszuklabastern.
Ach das hat ich gesucht:
Bei meinem Mudi (Spitz inneliegend) auch. Und der Border hat auch erst spät gezündet(2jährig, aber dann auch richtig.)
Wäre es nicht förderlicher für die Genesung, wenn man dableiben dürfte?
Welchen Grund gibt es, das fast alle Kliniken längeren Herrchen Besuch ablehnen?
Um nochmal auf die eigentliche Frage zurück zu kommen.
Die Kosten erhöhen sich, wenn die Besitzer dabei sind.
Die Kosten für Reinigung wäre das wenigste, die Kosten für Händedesinfektion, evt. Umkleiden. Ich mein da liegen ja durch aus auch imunsupprimierte Tiere.
Dann ist ja völlig normal, dass die Besuchenden, Fragen haben....wer soll das machen? Wer soll das bezahlen?
Jeder sieht sein Tier..klar...aber schon alleine die Räumlichkeiten einer Tierklinik mit Patientenbesitzerbesuchsmöglichkeit, müssten kommplett überarbeitet werden.
Das wäre eine Luxusvariante, die dann wieder im Notfall nichts nutzt....
Wer soll diese Kosten zahlen?
Ich war über den geringen Tagessatz für meinen Hund beim Bezahlen sehr froh...
Und eins weis ich, wenn ich den täglich besucht hätte und jedes mal wieder gegangen wäre, das hät der nicht verkraftet.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und die Möglichkeit, dich noch verabschieden zu können.
Tierklinik ist für mich: Hund stirbt, oder wird behandelt.
Is jetzt eher nicht so wie Krankenhaus und ich besuche das Kind.
Ich glaube, dass ein schwerstkrankes Tier bei Fachleuten besser aufgehoben ist.
Nicht über lange Zeit...und Ausnahmen gibt es auch immer...Also nur Verband wechseln und auf den Hund aufpassen, kann ich auch zuhause.
Aber den Kreislauf über längeren Zeitraum adäquat überwachen, bei einem instabilen Hund? Nein, hätte ich keine Möglichkeit.
Würde mir auch nicht viel nutzen, zu beobachten, wie der Kreislauf abschmiert, ohne dann eingreifen zu können.
Wie das hier bei dem Fall ist, wissen wir nicht. Deshalb kann man nicht sagen: Ich würde.....weil man nicht in der Situation steckt!
Da kann schon noch was kommen.
Ist ein bischen wie in Glaskugel schauen.
Dein Hund jagd ja schon....halt für dich noch handelbar, aber sie tut es ja.
Wie ist dein "Langsam" gemeint?
Wird der Hund tatsächlich langsamer? Das wäre ja grossartig. Ein Hund, der hinter einem Hasen herrennt und du sagst langsam und der Hund verringert die Geschwindigkeit, bis zum Stillstand und dann dreht Hund um und läuft zu dir. Ist das so gemeint?
Ich würde denken, du hast ein Rückruf aufgebaut, das Wort heisst halt "Langsam" statt "komm her".
Die Frage ist auch, was du willst.
Wenn der Hund 50 m auf dem Weg langläuft und ein Reh springt auf, was macht Hund dann?
Der bleibt auf dem Weg? Oder rennt er in den Wald?
Was besser ist, für dich und deinen Hund kann ich nicht wissen.
Aber zu Hause sterben ist nicht immer das beste.
Du hast das so abgesprochen und bist damit einverstanden, dann ist das dein Weg.
Jeder hat das Recht das so zu machen, wie es für ihn passt.
Frag nach, ob du dich verabschieden kannst und wann.