Beiträge von Mehrhund

    Ihr kennt sicher diese Metalltreppen, diese Gittertreppen.

    Nun die musste ich schnell überqueren, weil der Zug kam (jede Stunde einer).

    De Collie hat erst "den Esel" gemacht (kann ich auch wirklich gut verstehen, sind fies an den Pfoten und man befindet sich nicht mehr auf dem sicheren Boden)

    Also habe ich es von ihm gefordert. Wenn er panisch geworden wäre im Ansatz, hätte ich es nicht gemacht, oder wenn er zu Panik geneigt hätte.

    Aber da ich ihn als robusten Hund kannte, musst er einfach rüber.

    Die Border sind beide anders, die Hündin hat sich lange vor Fliesen gegruselt...., ging aber Leitern hoch, und alles mögliche, wie ein Äffchen.

    Dann war ich in der Colliesozialisierungsphase mit allen in einem Einkaufscenter und wir sind eine Wendeltreppe hoch...alles kein Problem. Hohl ich den Border Bub: AHHHHHHHHHH....geht er nicht, beisst er lieber.....isser nich drauf sozialisiert...Jahre später: Burgbesichtigung.....Wendeltreppe....alle gehen hoch und runter, keiner hat dran gedacht, dass einer das nicht kann.

    Is mir erst später eingefallen, dass einer ja keine Wendeltreppen geht. Wahrscheinlich haben die andern ihn geschubst oder so.

    PS: was der zweitborder ums verrecken nicht gemacht hat: Beim Agi den Steg. Hatte eine Freundin mir Parcours und kannte von allen meinen Hunden nur: Sehen und rüberlaufen....der Border: AAAAHRG........

    Gut, dass auf der Wiese später meine Schafe standen. Hatte das Leben wieder Sinn.

    Yup, Trichter drauf. Ist bei meinem Allergikerrüden auch das einzige, was ihn vom Wundlecken abhält.

    Die Teile gibt's entweder im Fressnapf oder beim Tierarzt. Meist gewöhnt sich der Hund auch schnell dran und kann damit nach etwas Übung auch mit Kragen fressen und trinken.

    Mein Collie konnte sich auch prima Igel näher anschauen mit Trichter. Was der jeweilige Igel per Abstimmung durch aktives einrollen gedisst hatte.

    (Nein Collie fressen keine Igel, sie wollen nur gucken!)

    Vor allen Dingen fragt sich der interessierte Leser:

    1. wo sind noch Ferien

    2. mit welchen Fragen bekomme ich Diskussionen ans Laufen, wo ich selbst nichts mehr zu beisteuere?

    Antwort:

    1. A) Tod oder nahender Tod "läuft immer"

    2.A) Töten von Mäusen und (aufgepasst...KANINCHEN) durch Hunde geht auch immer.

    Und 2.Aa) Das töten von Kaninchen-BABYS, an der Leine durch einen blinden und tauben und dementen und alten Hund.... "Läuft"

    Die aus der Vorstellung vom Röschen entstehende Diskussion, welcher ihrer beider Retriever (weder 13, wie in dem "mein Hund ist denment und tötet Kaninchen), noch hier, der Hund liegt zeitgleich in der Klinik........hollla....da is ja die Lösung:

    Also aufgepasst:


    Der der recht junge Hund (ich glaub ja an keinen Hund- die Geschichte, wär dann aber zu langweilig, oder gar traurig, also nehm ich den Hund) ist dermassen gaga, dass er permanent Mäuse frisst, dann wurde dem so kotzübel, dass er zu Tierarzt musste.

    Die Tumore sind weisse Mäuse, der Assistenstierarzt hat das nicht erkannt und nun heisst nur noch: Gesicht waren....

    Für alle beteiligten.

    Da kennst du aber sehr spezielle Doggen. Evtl. ein seltsamer Vermehrer vor Ort?

    Bei uns sind sie standardgemäß. Hohe Reizschwelle, zurückhaltend sensibel, sogar die mit saumäßiger Welpensozialisation.

    Ansonsten schließe ich mich an.

    Dem Hund ist das viel zuviel Stress, und inwiefern man sich um den kümmern muss, damit der weniger wird, das weiss er nicht wirklich. Deeskalieren? Maßregeln? Fiddlen? Beschwichtigen?... er weiss nur, dass er etwas machen muss, weil Frauchen nichts gegen den Stress tut.

    Ausweichen. Abstand. Zeigen und Benennen/Verhaltensalternative "Da sind Kinder, fein gesehen, lass die mal,komm wir spielen !" dann in Ruhe beobachten mit was Leckerem. Mehr Wald, Feld, Wiese, weniger Menschen, dafür aber kundige, freundliche. Die anderen hältst du fern, dann muss es nicht der Hund machen.

    In Brandenburg ist das Ein Trend. Und nein kein Züchter vor Ort.Hier können ja auch ein ganz lieber Schäfimix auf eine ganz liebe Dogge gehüpft sein...

    Is beim Mix nie berechenbar.

    Meine Variante wäre ein worse case....und das sind ja immer die die auffallen.

    Dieser Mix hier hat Gelegenheit Kinder zu zwicken und pinkelt aus schiss bei deren Anwesenheit unter sich.......das lässt mich nicht Gutes denken.


    Aber guck nachher mal, irgendwo liegt meine rosa Hippybrille, vielleicht willich dann auch nur noch süße Bilder abklatschen.....

    Schäferhunde, so unterschiedlich sie auch sind, lassen sich mehr gefallen, als eine Dogge, wie ich sie kenne.

    Da wird eher der Wehrtrieb ausgepackt, was dir beim DSH auch passieren kann, wenn du einen solchen erwischst.

    Ich kenn aber auch nur die hier üblichen Brecher. Das gepaart mit DSH....gute Nacht Marie..

    Und dann noch ängstlich und/oder wesensschwach und schlecht sozialisiert.

    Das ist echt fatal.

    Ich kann auch gar nichts positives sehen.. kein Geld, keine Ahnung, aber einen bis zu 70 kg Hund halten..

    Am Anfang noch beide Hände nebeneinander halten, eine auf, eine geschlossen und wenn er an die offene Hand will, nein sagen und diese schließen. Sobald er nach ein paar Versuchen merkt, dass er nicht dran kommt und bei nein leicht zurückweicht, Marker und die andere Hand öffnet sich mit der Belohnung.

    :???:

    Also, ich muß gestehen, daß ich darin auch nicht so wirklich einen Sinn sehe :ka:

    Ich bestätige mit einem Lobwort, gerne auch den Clicker (wenn man das Ding benutzen möchte) und DANN erst greift die andere Hand in die Tasche, oder in einem Beutel, oder von einem Teller auf dem Tisch zur Belohnung und der Hund bekommt diese.

    Ich finde diese Übung auch gut..

    Mache sie noch mal anders:

    Beide Hände ein Leckerchen, Hund geht an eine Hand: NEIN oder Lass dass...und die Hand geht zu.

    Das Leckerchen der andern Hand wird gegeben....


    Das ist Frust für den Hund, er lernt sich zurückzunehmen und er erhält zeitnah eine Belohnung für das weichen.

    Das weite ich dann aus, Leckerchen auf den Boden, Fuss so positionieren, dass das Lecker schnell abgedeckt werden kann vom Fuss, bei Nein.

    So hab ich das hier allen beigebracht.

    Man kann das auch Markern und Clickern...

    Dann schließe ich mich an. Du hast einen Schäfi-Mix und der Schäfi schlägt auch gut durch scheinbar. Mein Tipp wäre ein Hundeverein, der genau mit Schäfis arbeitet.

    Hier in meiner Ecke gibt es ausschliesslich Doggen, die extremen Schutztrieb haben und den DSH nochmal um eine Ecke übertrumpfen. Und dabei richtig nach vorne gehen.

    Hier jetzt noch einen etwas gesteigerten Beutetrieb (Motivation....blablabla) rauf und der Salat ist da.

    Ich weiss nicht ob es unbedingt ein Rassekenner zum Schäferhund sein muss. Und wenn ja, wäre die Frage wie gearbeitet wird.

    Über Beute wird häufig gearbeitet, aber das müsste man sehr gut auseinanderklamüsern, welche Rasseeigenschaften duchtschlagen...

    Da kann Arbeit über Beute, schlecht angeleitet, richtig nach hinten losgehen....nur mal so...