Ihr kennt sicher diese Metalltreppen, diese Gittertreppen.
Nun die musste ich schnell überqueren, weil der Zug kam (jede Stunde einer).
De Collie hat erst "den Esel" gemacht (kann ich auch wirklich gut verstehen, sind fies an den Pfoten und man befindet sich nicht mehr auf dem sicheren Boden)
Also habe ich es von ihm gefordert. Wenn er panisch geworden wäre im Ansatz, hätte ich es nicht gemacht, oder wenn er zu Panik geneigt hätte.
Aber da ich ihn als robusten Hund kannte, musst er einfach rüber.
Die Border sind beide anders, die Hündin hat sich lange vor Fliesen gegruselt...., ging aber Leitern hoch, und alles mögliche, wie ein Äffchen.
Dann war ich in der Colliesozialisierungsphase mit allen in einem Einkaufscenter und wir sind eine Wendeltreppe hoch...alles kein Problem. Hohl ich den Border Bub: AHHHHHHHHHH....geht er nicht, beisst er lieber.....isser nich drauf sozialisiert...Jahre später: Burgbesichtigung.....Wendeltreppe....alle gehen hoch und runter, keiner hat dran gedacht, dass einer das nicht kann.
Is mir erst später eingefallen, dass einer ja keine Wendeltreppen geht. Wahrscheinlich haben die andern ihn geschubst oder so.
PS: was der zweitborder ums verrecken nicht gemacht hat: Beim Agi den Steg. Hatte eine Freundin mir Parcours und kannte von allen meinen Hunden nur: Sehen und rüberlaufen....der Border: AAAAHRG........
Gut, dass auf der Wiese später meine Schafe standen. Hatte das Leben wieder Sinn.