Beiträge von Mehrhund

    Das blaue habe ich nicht als Frage wahrgenommen, aber auch gbeantwortet: NEIN, ich meine es hat nichts mit der Pubertät zu tun. Das hast du nicht kommentiert, bzw. du hast irgendwo geschrieben: jemand meinte, es hätte nichts miteinander zu tun. Mehr wurde im gesamten Thread nicht über Pubertät und kläffen beim alleine sein in der Wohnung diskutiert.


    Das rote sind deine Fragen!
    Und die sind auf jeder Seite diskutiert worden. Leider haben alle eine andere Meinung zu dem Thema als du, deshalb schreibst du:

    Zu meinen Eingangsfragen hingegen wurde leider sehr wenig und nur anfangs was geschrieben. Finde ich sehr schade, weil ich mir da doch irgendwie mehr Infos und Erfahrungswerte erhofft hätte.

    Doch...ganz viel. Aber du hast anscheinend einen blinden Fleck wenn dir was nicht in den Kram passt.


    Nun gut, so werde ich es halt nun selbst herausfinden müssen, ob das getrennte Alleine bleiben das Setting ist, das für beide Hunde gut passt. Bisher bleiben die beiden ja auch schon regelmäßig separat alleine (bedingt durch Newtons Job als Schulhund und Hunters Ausbildung in der Staffel) und da gab es wie gesagt noch nie Probleme.

    Ja...Und noch mal ja: du wirst wohl selbst herausfinden müssen, ob das getrennte Alleine bleiben das Setting ist, das für beide Hunde gut passt.

    Ich wollte wissen, woran es bei Newton liegen könnte. Darauf habe ich bereits eine Antwort erhalten, die mir logisch erscheint.


    Die zweite Frage war, ob jemand Erfahrungen hat, ob das Separieren vielleicht die Lösung des Problems wäre.

    Wurde beides beantwortet, aber nicht wie du es gerne hättest.


    Die dritte Frage war, ob es für Hunde nicht „schöner“ ist, wenn sie sich beim Alleine bleiben Gesellschaft leisten oder ob ich da auf dem falschen Dampfer bin und ich das zu „vermenschlicht“ sehe.

    Was möchtest du denn jetzt hören?
    Ich meine, es ist für viele Hunde allgemein besser, wenn sie in Gesellschaft von Artgenossen leben.
    Meine Hunde dösen, wenn sie alleine sind. Ich habe keine Ahnung, ob Hunde beim dösen lieber in Gesellschaft sind, oder alleine.


    Ich kann mir beides gut vorstellen.
    Ob kleine junge Hunde lieber alleine sind, glaube ich nicht.
    Ich glaube kleine Lebewesen sind sehr angewiesen auf Feedback.

    Wer eine billige Schermaschine nur für mal was Pfoten schneiden oder Popo freischneiden sucht, dem kann ich diese empfehlen:
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    Habe ich für Tim (als ich ausprobiert habe, ob selber schneiden für mich praktikabel ist) einige Monate lang benutzt und als problemlos funktionierend empfunden.


    @datKleene ich sehe jetzt nicht so wahnsinnig viel auf den Fotos. :smile: Auf dem ersten ist er nass und auf dem zweiten trocken? Was ist es denn für ein Blower?

    gekauft, Kackschneise geschoren, Filz beim Kastraten weg, Füße fein.
    Danke für den Tipp

    Zur Aufzucht.
    Ich möchte idealerweise einen Hund, der geschützt geboren wurde, und beizeiten Tags und nachts draußen leben darf. Natürlich geschützt, das versteht sich von selbst.
    Wenn die Wlpen dann auch noch ab und an ins Haus dürfen zum erfahren, dass es Toaster gibt, bin ich zufrieden.


    Mir ist es lieber, der Hund kennt viele Aussngeräusche, als viele Innengeräusche.
    Ich hatte noch nie ein Tier, wo es problematisch war von draußen auf drinnen Umzug Modeln. Umgekehrt ist schwieriger.

    Ungarischer MIX?


    Zeig doch mal ein Bild.
    Ungarische Mix sind oft Hütehundmixe und da in Ungarn die Hütehunde eher so Gebrauchshunde sind, sind die oft "sehr kernig".


    Und das muss bei der Führung eines solchen Hundes beachtet werden.
    Okay, deiner war brav und ist zurückgekommen. Warum musstest du dann schreien?


    Besser ist es zu verstehen, was läuft und den Hund evt. VORHER abzurufen.
    Das hat nichts damit zu tun, dass es einfach bekloppt ist einen Hund zu fremden hinrennen zu lassen (vom andern Halter). Aber es ist auch müssig sich in "wer hat nun recht" Fragen zu ergehen, einfacher ist: Hundeverhalten verstehen und Hund ranrufen, bevor es zu solchen Interaktionen kommt.
    Dennoch ist es ein normales HUNDE-Verhalten.

    Vor fünf Monaten zog ja Hunter ein, dem das Alleine Bleiben nicht ganz so einfach fällt.

    Anfangs hat er regelrecht durchgebellt.

    Das finde ich schade.
    Okay, es kann ja sein, dass es nicht anders möglich ist, aber das hatte ich tatsächlich noch nie! Warum musstest du das zulassen?


    Mein Jaul-Border war so, der hat es nicht ertragen alleine zu sein und musste sich lange Zeit mit Bellen beschäftigen. Das war schon hart.
    Im Auto hat er auch durchgekläfft.
    Das habe ich auf anraten einer Trainerin auf einem Hüteseminar mit ganz doller Schimpfe unterbunden. Und dann war Ruhe im Karton, wenn der Hund im geparkten Auto ohne gross Ablenkung liegt.


    In der Wohnung habe ich auch geschimpft, aber dann hat er (typisch Border) eben angefangen zu bellen/heulen, wenn wir wirklich weit weg waren und es keine Gefahr bestande, dass wir zurückkommen und schimpfen.


    Und dann hats irgendwann von alleine aufgehört. Er hat auch NIE! durchgekläfft, sondern immer nun Abschiedskläffen und dann hinhauen und schlafen...


    Du berichtest von einem UNRUHIGEN Hund. Das ist echt was anderes.
    Auch wenn du es nicht hören magst, aber der Hund kommt nicht zur Ruhe, das ist das Problem.

    Zwischendurch stand er gelegentlich auf, bellte kurz, legte sich aber dann wieder hin. Wobei ich dazu sagen muss, dass er das wenn ich da bin auch als macht und ich das auch nicht unterbinde. Seither hab ich das iPad dann nicht mehr mitlaufen lassen, weil ich mit diesem Zustand eigentlich zufrieden war.

    Liest sich komisch...der Hund steht auf und motzt. Warum?
    Meine schlagen an, wenn der Feind vorbeigeht. Das werden sie auch tun, wenn ich nicht da bin.


    Morgen ist ja Newtons Schultag, d.h. da werde ich Hunter jetzt einfach mal alleine zuhause lassen und ihn filmen, was er macht. Ansonsten kann ich ja noch eine ganze Weile mit dem Auto überbrücken bis sich das verwachsen hat.

    Dieses Vorgehen verstehe ich nicht.
    Der Hund ist nicht gewohnt alleine ohne Gesellschaft zu bleiben. Und in Gesellschaft ist er ruhelos am rumkläffen.


    Das würde ich im Leben nicht machen. Es kann dann ein wirklich ernstes Problem entstehen. Der nimmt dir die Bude auseinander und ist komplett ausser sich und hat ein traumatisches Erlebnis.


    Wenn du ernsthaft was ändern möchtest und wirklich Tipps möchtest, dann erzähl doch mal, was du wie aufgebaut hast.
    Wenn du nach jeder Frage einfach nur darstellst, dass alles doch anders ist und du keine Probleme hast....ja..dann alles Gute weitehin.

    Ich versuche mich mal....


    Verhalten deines Hundes:
    Normal


    Verhalten der Hündin deiner Schwester:
    Ängstlich bis unsicher


    DEIN Verhalten:
    Du hast nichts gemacht, also hat dein Hund gemacht.



    Zusammenfassung:
    ICH würde:
    NICHT mit einem unsicheren erwachsenen Hund zusammen spazierengehen.
    Dein junger Hund lernt wahnsinnig schnell und nimmt sich Dinge an, die du nicht haben willst.


    Das nicht überwerten und vor allen Dingen dir raten GANZ schnell von jemand geeignetem dich über normals Aggressonsverhalten schulen zu lassen.
    Möglichst in einer gut betreuten Hundeschule/Verein....


    Dein Hund hat vollkommen normales Verhalten gezeigt.
    Dein Angst resultiert aus der Unsicherheit bezüglich Hundeverhaltens.


    Dein Hund hat den Hund deiner Schwester beschützt, oder er hat auf das evt. devote unangemessene Verhalten des hinzukommenden Hundes reagiert....


    Fazit: Um solche Gegebenheiten für die Zukunft händeln zu können, muss dein Hund lernen sich zurückzunehmen, kontrollierbar werden und DU musst die Sachlage früher einschätzen und den Hund rausnehmen.
    Dazu muss er erzogen werden.
    Also: Hundschule/Trainer/Verein....


    Was ist es denn für ein Hund? Und was machst du so mit ihm....
    Is ja jetzt von mir aus nur "geraten"......

    Ich habe gemeint, das Pubertät und nicht alleine sein können, nichts miteinander zu tun haben.
    Und ich glaube auch nicht, dass sich das immer von alleine "verwächst"


    Doch, dass er es kann, da bin ich mir sicher. Könnte er es nicht, müsste er auch in der Box Probleme haben. Und da ist es wie gesagt kein Problem.

    Ich glaube auch nicht, dass Box und in der Wohnung alleine sein zusammenhängen.


    Alle meine Hunde können (ohne das ich das je übte) in Boxen (Auto....) sein, auch unbekannte Boxen. Und dennoch konnte der eine ganz schlecht alleine sein, ohne zu heulen.


    Und ich schliesse mich auch an, das 2 mal 45 Min für einen Hund einer Arbeitsrasse zu viel sind.
    Nicht sein können, sonder SIND!


    Ich bin selbst einen steinigen Weg mit meinem ersten Arbeitshund gegangen (Auch in der RH ausgebildet ab der 12ten Woche oder 13...irgendwie jedenfalls noch mit Milchzähnen und vollkommen unreif in der Birne.


    Ich habe mir soviel kaputtgemacht mit dem Hund/an dem Hund. Und ich ich habe damals Stein und Bein geschworen, dass das alles richtig ist so.


    Im Verlauf tauchten die Probleme auf...
    Der wahnsinns Gehorsam dieses kleinen Genies lies zu, dass sie dennoch ein normales Hundeleben leben konnte.


    Ich kann dir nur wirklich ganz freundlich empfehlen: Überdenke nochmal, warum Menschen mit Jahrzehntelangen Erfahrungen mit Arbeitshunden, mit diesen anders umgehen und schau dir NORMALOS mit Arbeitshunden an, was deren Programm ist, wenn es GUT läuft und wenn es total in die Hose geht.


    Bei total in die Hose gehen: Einfach Notseite der Rasse aufsuchen und lesen...