Echt schade dass die Rasse nicht passt. Aber deshalb Frage ich ja.
Gibt es denn einen "einsteigerfreundlichen" Hund?
Einsteigerrasse.....
Es gibt verschiedene Rassen.
Mal ein Beispiel zu den Hütehunden, wo ich mich auskenne.
Angenommen ich habe 200 Schafe und bin Wanderschäfer und möchte einen Gebrauchshund, dann wäre eine Hütehündin, die Furche läuft ein Einsteigerhund
Wären die Schafe in Koppelhaltung und möchte einen Gebrauchshund, dann wäre der Border Collie ein Einsteigerhund.
Möchtest DU Sport machen mit dem Hund, dann musst DU erstmal gucken, was DIR liegt, was DU möchtest...also quasi, die "Arbeit" anschaffen, um einen Hund mitzunehmen.
Ein Mensch, der als Wachschutz arbeitet und dazu einen Hund möchte, kann man als Einsteigerrasse einen Zwergpudel empfehlen.
Weisst, was ich meine?
Ein Hund, der dir als Gefährte dienen soll, muss ganz viel können, ganz viel mitbringen.
Du verlangst vom Hund, dass er aushält, alleine zu bleiben, lange, dass er mitkommt zu Freunden.....
Um es kurz zu machen, es gibt keine "Einsteigerrasse".
Es ist nicht sinnvoll sich einen Chihuahua zu kaufen, wenn man eigentlich einen Bernardiner möchte.
Das einzige, was du machen solltest ist, wenn du Beratung möchtest, abzugleichen, was dir gefällt an Hunden, optisch wie vom Wesen, und die grösse und was du gedenkst mit dem Hund zu machen.
Schafe hast du keine, also sind Gebrauchs-Hütehundrassen raus. Dennoch gibt es Hütehunde, die du nehmen könntest. In gross und in klein.
Gib uns Infos....
Zur Betreuung: Betreuung ist natürlich zu bezahlen. Nicht der nachbar soll mal die Tür öffnen, sondern de Hund halbtags in Betreuung, bei deiner Arbeitszeit. Anders geht es nicht.
Also könntest du recherchieren, ob es bei dir Hundetagesstätten gibt oder Hundesitter....Spaziergehdienste, die den Hund aus der Wohnung abholen, ect.
Dogsharing....
Alles wie bei einem ewig kleinbleibenden Menschenkind.