Ich feiere Moro!
Ansonsten scheinen wir ja beide Boomer zu sein und ähnlich (West) deutsche Hundefuttersozialisation erlebt zu haben.
Meinen ersten eigenen Hund nach hab ich zeitgleich zum Beginn des Internets bekommen.
Bis dahin dachte ich: Hundefutter ist das was im Geschäft steht und wo ein Hund drauf steht.
Und für mich war Trockenfutter "neu". Ich wusste zwar, dass es das gibt, aber meine Expertise erstreckte sich auf "Breckies für Katzen" .
Dann begann die "Essensrundfahrt" mit der "allergischen" Hündin Meggie, der Mudi aus Ungarn, der zwar alles frass (alles!), aber mit der ich nachts übermüdet am Laternenpfahl lehnend in Berlin die Stadtfüchse beobachten konnte, während sie flüssigen Kot aufs Pflaster spritzte.
Da wurde ich Swanie Simon Fangirl und konnte fortan durchschlafen und Meggie frass im Wohnzimmer Lammköpfe und in der Küche Pansen im Stück.
Schön war's🤣
Sie wurde knapp 14: Milztumor