Es ist auch kein Drama, wenn du den Hund abgibst. Wenn du dich einfach übernommen hast und ein Hund doch nicht n dein Leben passt, dann biete ihr jetzt eine Pflegestelle und vermittel sie mit Hilfe weiter.
Das fänd ich auch fair dem Hund gegenüber.
Es ist auch kein Drama, wenn du den Hund abgibst. Wenn du dich einfach übernommen hast und ein Hund doch nicht n dein Leben passt, dann biete ihr jetzt eine Pflegestelle und vermittel sie mit Hilfe weiter.
Das fänd ich auch fair dem Hund gegenüber.
Es gibt auch Rassen, die würde ich in anderen, nicht dem VDH angeschlossenen, Vereinen kaufen.
Aber hier ging’s ja um einen Labrador. Und da gibt es in Deutschland die hier zwei genannten Zuchtvereine.
Als letztes noch.
Der papierlose Labbi ist halt ein Mischling. Dann kann man eben auch nach einem Mischling suchen. Und nicht nach einem Rassehund.
Die Zusammenhänge werden im Laufe der Hundehaltung vielleicht dann automatisch klarer.
Erst mal Danke für die Antworten. Das unsere Schwägerin den Hund nicht von einem seriösen Züchter kommen kann. Wir suchen zwar nach einem "guten Züchter", dieser muss aber nicht dem VDH angehören, es ist uns auch keine Ahnentafel wichtig. Wichtig ist das der Welpe aus einer seriösen Zucht kommt und liebevoll die ersten Wochen verbringt. deswegen meine Frage ob ihr mir eine gute Adresse in Baden-Württenberg habt, am besten so nah wie es geht im Südwesten. In der nähe von Freiburg.
Erst mal Danke für die Backpfeife, die du allen hier gibst, inklusive mir, die sich hier für dich mit Aufklärung Mühe geben. Dann mach mal. Viel Glück bei der Suche nach dem Papierlosen Rassehund.
Nein, natürlich nicht.
Aber manchmal gehen Behörden ja von den komischsten Sachen aus.
Potentiell gebärfähig wären sie ja.
Das betrifft nur Züchter!
Nur weil einer keinem Verband angehört ist, ist er nicht gleich ein Vermehrer. Bestimmt sind das viele/ einige aber nicht alle.
LG
Sacco
Ja
Ein Hunde- Vermehrer vermehrt Hunde, das tun fast alle Verbandszüchter auch. Den Begriff „Vermehrer“ als moraltriefendes Gegenteil von „Verbandszüchter“ (oder VDH Züchter) zu etablieren, finde ich unsinnig, und auch übergriffig.
Nein.
Also wenn ich an die Züchter meiner Hunde denke, dann glaube ich nicht, dass die von sich sagen, sie "vermehren" Collies.....
Ich habe versucht den Hintergrund zu erklären, was es in old Germany eben ausmacht, wenn man Rassehunde kaufen möchte.
Einen Rassehund bekommt man eben nur vom Rassehundverein. Es gibt auch noch andere "Verbände" als den VDH.
ABER! Es gibt eben auch "Märchenverbände/Vereine". Das macht es für Laien schwierig zu unterscheiden.
Fakt ist, in 2021: Labradore AUSSCHLIESLLICH von den zwei Rassehundevereinen, die dem VDH angeschlossen sind, kaufen (ich spar mir jetzt die Weltverbände)
Wer woanders kauft, sollte dann bitte aber schauen, wie die Mutterhündinnen gehalten werden:
Sind es missbrauchte Wurfmaschinen oder sind es einfach labradorähnliche Hunde, die belegt werden mit einem anderen labradorähnlichem Hund. Und raus kommt ein Hund, der aussieht wie "klein Fritzchen" sich einen "Labbi" vorstellt und für den er das doppelte bezaht, wie aus einer anständigen Zucht mit guten Papieren.
Jeder ist seines Glückes Schmied und lebt dann schlimmstenfalls mit einer fresssüchtigen Labratonne, und evt. mit Sklettschäden.
Wenn der Hund Knochen nicht gewöhnt ist, vertraägt er sie evt. noch nicht oder gar nicht...
Meine BCS haben Knochen gefressen, wie nichts, die Collies vertragens nicht. (Der alte BC darf keine Knochen mehr, wegen "Niere")
Es ist natürlich auch erst mal eine Umgewöhnung, wenn Knochen verdaut werden sollen. Je emfpindlicher der Hund, desto länger dauerts.
Kochen ist per se nicht leichter verdaulich für Hunde. Ich kenne es eher umgekehrt. Roh ist leichter verdaulich als gekochtes.
Daran anschließend die allgemeine Frage: gibt es (vorausgesetzt man füttert mit Supplement) etwas das explizit für rohe Fütterung spricht? Also einen klaren Vorteil gegenüber Gekochtem?
Rohes Futter vertragen gesunde Hunde gut und mit dem Kochvorgang gehen Inhaltsstoffe verloren.
Rohes Futter ist voluminöser gegenüber dem gekochten.
Mit rohem Futter meine ich überwiegend das Fleisch. Gemüse koche/dünste ich, bis auf wenige Ausnahmen.
Ich glaube, ich versteh die Frage grad nicht.
Zu rohem Futter muss man IMMER supplimentieren.
Fett
Jod
bestimmte Vitamine
Ballaststoffe....
Und man kauft entweder die Supplimente einzeln und macht das selbst, oder man kauft sich was fertiges, was es ja mittleriweile gibt! Gab es vor Jahren noch gar nicht. Das ist schon sehr praktisch.
Ich habe was, was eigentlich genau das enthält, was ich früher einzeln selbst zugegeben habe....und heut halt mit Calzium, weil meine Hunde keine Knochen mehr erhalten dürfen.
Und danke für die Geschichte zu Aruna. Sie muss dir sehr fehlen.
Danke!
Aber so ist es eben....mein Collie-"Welpe" ist jetzt 10 Jahre alt...wo ist nur Zeit hin.
Der andere BC ist grad 14 geworden und echt klapperig........ich versuche jeden Tag mit ihm zu geniessen.
Und vieles, was mich an ihm mal genervt hat, ist mir plötzlich lieb...als wenn ich damit die Zeit anhalten könnte.
Ach, ihr macht das schon!
Der Anfang hörte sich total krass an. Und jetzt seid ihr einfach schon ganz normale "Welpenhalter" mit einem kleinem verrückten Gremlin
99% aller Hunde in Deutschland werden als "Hobby" gehalten.
Als Liebhaber der einzelnen Rassen entwickeln sich Züchter.
Züchten von Hunden mit dem Ziel die Rasse zu entwickeln, einfach Freude am Aufwachsen von den Welpen zu haben, das tun Züchter.
In Deutschland gibt es einen grossen Verband den Verband des deutschen Hundewesens.
Dann gibt es für jede Rasse einen Rassezuchtverein.
Da wiederum sind Menschen mit ihren Hunden engagiert und organisiert.
Das muss man als Rassehundkäufer gar nicht mitmachen., aber man sollte den Hintergrund etwas verstehen.
Die Rassehundevereine (Ausnahmen mal beiseite gelassen) haben Zuchtordnungen für ihre Rasse. Und der Verband des deutschen Hundewesens gibt einen Mindeststandard zum Wohle der Zuchthunde vor.
Man ist als Laie immer besser aufgehoben, wenn man einen Rassehund von einem Züchter kauft der über seinen Zuchtverein im VDH (Ausnahmen lasse ich aussen vor), angeschlossen ist. Das findet man IMMER auf den Webseiten!
Wenn Züchter nicht im VDH sind = Finger weg für den Anfänger! Ohne wenn und aber!
Hobbyzüchter sind ALLE! Züchter.
Das sagt NICHTS aus über die Qualität! Genausowenig wie "liebevoll aufgezogene Hunde vom Bauernhof", oder "Hobbyzucht".
Wenn man eine Hund einer speziellen Rasse kaufen möchte, dann muss man auch einen Rassehund kaufen. Und den gibts nur vom Rassezuchtverein, so einfach ist das.
Alles andere bitte nicht unterstüztn, ausser es soll ein Hund aus dem Tierschutz sein, da ist natürlich wurscht, wo dessen Leben begann.
Zu den Papieren des Hundes. Man braucht sie nicht, meine liegen immer im Schrank und stauben ein. Von meinen Tierheimhunden liegen die Kaufverträge daneben und stauben ebenfalls ein.
Aber für einen extra gezüchteten Rassehund wünsche ich mir einen Züchter, der eine MINDEST-Ausbildung gemacht hat (im VDH vorgeschrieben), wo es eine Begutachtung des Züchters im Vorfeld gab, eine Abnahme der Zucht ect. pp.
Als Laie kann man das nicht. Und sich bei einem Vermehrer hinters Licht führen zu lassen, passiert leider häufig.
Züchter die Wert auf ihre Hunde legen, verkaufen auch nicht an jeden Hinz und Kunz....
Andere haben es kürzer formuiert. Ich brauche immer ein paar Wörter mehr: FINGER WEG vom verbandlosen Labbivermehrer!