Kompliziert am Suchen ( und finden) mit Hunden ist der Mensch.
Ein geeigneter Hund sucht halt das, was sich am meisten lohnt. Und da ja immer am Objekt oder Opfer belohnt wird, ist es recht wurscht, was man sucht.
Ob der Hund sich über Bomben oder Rauschgift oder Leichen, oder Schimmelpilz oder Pfefferminztee oder lebende „Opfer“ oder Kadaver freut ..sei dahingestellt.
Ein Hund, mit guter Veranlagung sucht jeden Quatsch, den man ihm beibringt.
Ob man ihn trailen lässt oder die Fläche absuchen lässt ist dann wieder so eine Sache. Manche Hunde können beides. Und lernen das auch schnell. Und dann kommt noch drauf an, was man braucht und selber möchte.
Für mich käme eine Flächensuche nach einem Kadaver nicht mit einem Fressgeilen Hund in Frage und auch nicht in Wolfsgebiet.
Und wie man den Geruch übt…das ist immer das selbe..
Riechen lassen, schnellen einfachen Erfolg ermöglichen, hochwertig belohnen…..und dann nach der Kunst der Hundeausbildung festigen, üben……usw….