Beiträge von Mehrhund

    Hast du einen angepflanzten Bauerngarten?

    Oder eine "Wiese"?

    Ich habe beides. Und behandel auch beides anders.

    Malven kenne ich nicht aus der Wiese, oder gibt es die in klein?

    Bei uns haben gerade Wespen direkt am Stall ein leeres Schwalbennest bezogen. Ganz blöde Stelle, deshalb werden die weichen müssen. Andere Nester lassen wir. Wobei uns Wespen letztes Jahr zwei kleine Bienenvölker umgebracht haben. Ich mag sie nicht.

    Echt? Wir haben hier auch Bienenvölker bis zu 20. Und wir haben Hornissen und Wespen.


    Ein gesundes Bienenvolk macht Wespen am Eingang einfach tod.


    Das Bienensterben, was ja seit nunmehr mindestens einem Jahrzehnt voranschreitet, führen Wissenschaftler (und wir auch) auf Gifte zurück. Ein Bienenvolk, was an giftigen Raps oder an Genmais gerät, also an Neonicotionoide, wird geschwächt und stirb oft.


    Aber man kann ja die Bienenvölker unterstützen, mein Mann ist Imker, ich Hobbyzuguckimkerin.

    Tipps: aus der unten genannten Quelle:

    • Starke Völker: Sie können sich gegen Wespen wehren. Schwache Völker sind anfälliger und sollten im Herbst sowieso vereint oder aufgelöst werden.

    Varroabehandlung: Völker, die bereits Probleme mit der Varroamilbe haben, tun sich schwerer die Wespen zu bekämpfen. Man sollte besonders vorsichtig sein, wenn man die Bienen mit Ameisensäure oder auch Thymol behandelt – dann ist die Harmonie im Volk oft gestört und die Bienen wehren sich nicht so gut gegen Feinde. Kleines Flugloch: Vor einem engen Flugloch können die Bienen ihr Volk besser verteidigen. Am besten schon ab Trachtende einengen, dann kommt es gar nicht erst zu Räubereien. Flacher Boden: Sitzen die Bienen nahe am Flugloch, können sie den Eingang besser schützen. Bodenschieber einlegen: So kann der Honigduft nicht ausströmen und Wespen anlocken. Sauber arbeiten: Beim Füttern nicht kleckern, sonst kommen die Wespen und wollen an den Zucker. Obst entsorgen: Faule Äpfel oder Zwetschgen locken die Wespen ebenfalls an. Daher um den Bienenstand aufräumen. Abwandern: Wenn gar nichts hilft, sollten die Völker verstellt werden.

    Quelle: https://www.bienenundnatur.de/…it-wespen-das-ist-zu-tun/

    Meine Schwester hatte ein Pfauenpäärchen "aufs Auge gedrückt bekommen", weil sie in Alleinlage lebte. Und nur so kann man Pfauen halten.

    (Bevor ich meiner Schwester ein Tier gegeben hätte, hätte es in der Hölle schneien müssen)

    Da meine Schwester aber nicht das selbe "Tiergen" hat wie ich, ist das Weibchen eh zeitnah vom Fuchs gefressen worden, das Männchen konnte noch eine weile alleine da leben, dann ist es auch gefressen worden (weil keine Voliere für Nachts). Die Hühner sind auch immer eher für den Fuchsnachwuchs gewesen.


    Pfauen sind schön aber die Stimmen sind grässlich.

    Is hier mit 3 Jungs so:


    "Los mach Gassie"

    Der BC geht raus und pinkelt.


    Der grosse Collie geht raus und weckt die Nachbarschaft, weil im Wald Windschweine sind.


    Der kleine Collie versucht ins Haus zu gelangen ohne sich zu erleichtern, weil......keine Ahnung.....vorne ists zu nah am Haus, da kann er nicht, weil er zu gut erzogen ist oder sich nicht traut. Hinten, könnten hinterm Zaun Wölfe langlaufen oder Eichhörnchen.


    Also muss ich ihn nach hinten locken, dann kommt er mit und pinkelt, so es auch wirklich keinerlei Störungen gibt unter einen ganz bestimmten Busch, derweil ich im Nachthemd von Mücken zerstochen werde und der BC meint, endlich sei das Gespenst entdeckt, was der grosse Collie immer sucht.


    Was vermisse ich meine markierende Mudihündin. Einfach überall hingesächt...und die BC Hündin hat bis zu ihrem Tod eh immer im Laufen gepinkelt...Tür auf.....pinkeln laufen schnüffeln...pinkeln....(keine Zeit, keine Zeit)

    Oh sehr spannende Ansichten hast du, ich lese gleich mal den ganzen Thread. Aber bevor ich platze:

    Wie sind da so eure Erfahrungen? Ich höre immer wieder, dass Rüden dominanter und aggressiver sind und sich ständig gegenüber anderen Rüden behaupten müssen, Hündinnen seien so nur in der Läufigkeit.

    Hündinnen sind in der Läufigkeit vor allen Dingen eins: Hormongesteuert und auf Vermehrung aus. Dass sie das zur richtigen Zeit wollen und mit dem für sie richtigen Partner hat in meinem Verständnis überhaupt nichts mit Dominanz zu tun. Sich gegen RÜden behaupten zu müssen, mussten meine läufigen Hündinnen überhaupt nicht. Das müssen allerhöchstens bedauernswerte ungeschützte Strassenhunde.

    "Rüden sind aggressiver" ist mir zu pauschal. Was bei Rüden durchaus mehr ist, wie bei allen anderen Wirbeltieren, ist daas Testosteron und die damit verbundene "Männlichkeit".

    Aber das hat nichts mit Durchsetzungskraft ect. zu tun.

    Aber es gibt selbstverständlich einen Unterschied zwischen den Geschlechtern.

    Viel wichiger bei der Frage nach dem Hundegeschlecht finde ich, wie der Hund leben wird.


    Ein Border Collie rennt hin und fragt sich, was er mit der Beute anfangen soll.

    "Räusper".....Ich halte seit nunmehr bald 20 Jahren BCs.....

    Und über Beuteverhalten zum BC könnte ich ein Wochenendseminar geben.

    Ich machs mal kurz: Einen BC, der nichts mit Beute anfangen kann, gibt es nicht, ausser der Hund ist tod.

    Ich bin der Hündinnentyp.

    .....

    Ich glaub nicht, dass hier jemals ein Rüde einzieht.

    Ich halte nur ausschliesslich Hündinen!




    Sagte die, die erst eine Hündin und dann eine zweite hatte, der dann ein Rüde "vor die Füsse fiehl", der nächste Hund als Rüde besser harmonierte und dann der nächste Rüde ungeplant einzog.


    Hmmm

    Jetzt halte ich drei Rüden. Und das als überzeugte Hündinnenhalterin.....finde den Fehler....

    Dafür waren die Katzen (fast) immer weiblich.....

    Ich habe gestern einen Rohkostsalat aus weissen Rüben gemacht mit eingelegtem Sellerie, den gibts wieder.

    Dann hab ich mal Fastfood in Form von Falafeln gekauft, die man nur braten muss. Die gibt es dazu.

    Da mache ich eine warme Joghurt Sauce, abgeschmeckt mit: Kurkuma, Kreuzkümmel und warhscheinlich Ingwer.


    Als Beilage Ofenkartoffeln mit Rosmarin.


    Und als Gemüse hätte ich gerne einen Blumenkohl dazu. Hab ich aber (noch?) nicht. Rosenkohl hätte ich noch im TK. Könnte auch passen.


    Unda als Nachtisch habe ich verschiedene Sorten Birnen. Die könnte ich mit etwas Honig ein bisschen warm machen und mit Zimt abschmecken....


    Ja...das wird es wohl.


    Oder ich mache den Zander mit Kartoffeln und Senfsosse?

    Danke.

    Das ist Diskussion und ich finde auch Ganslossers Argumentation gut hervorgebracht , denn es ist eine Basis zur Diskussion mit Menschen unterschiedlicher Meinung und vor allen Dingen "Wissen".


    Ichfinde Ganslossers Argumente sehr richtig! Aber ich begebe mich nicht tiefer in diese Diskussion, weil mir schlicht das tiefe Wissen dazu fehlt und ich nicht diese Hunde halte.


    Ich hatte in meinem Hundehalterleben immer wieder Kontakte zu Schutzhundlern und erzähle ja auch gerne immer wieder, dass ich den Sachkundeschein in einem Gebrauchshundesportverein für Trainer für den "Schutzdienst" habe. Ich habe also mehr als einen oberflächlichen Eindruck, ich habe mir eine Meinung gebildet.


    Leben und leben lassen!

    Wer seine Hunde modern ausbildet und mit denen im Schutzdienst gerecht arbeitet, dem schau ich super gerne zu und über die Schultern und lerne gerne von solchen Menschen. Da hatte ich bisher 3 wirklich fantastische Ausbilder für meine normale "Unterordnung" mit meinen Hunden!


    Wer so präzise mit Hunden arbeitet und gerecht mit den eigenen Hunden ist der hat meinen Respekt, weil ich weiss, was da für eine Arbeit hinter steckt.

    Schon allein die Erfahrung mit Hunden in hohen Trieblagen zu arbeiten und diese führen zu können, kann man letztlich nur mit "Arbeitshunden", auch mit Hunden am Vieh oder mit Hunden in der Rettungshundearbeit und wahrscheinlich auch mit Jagdhunden aller "Colleur".


    Und deshalb zähle ich den "Schutzhundesport" auch eher zur Arbeit mit Hund.