Irgendwie schleiche ich um deinen Thread rum.
Das Problem ist , sorry, nicht der Hund. Ich weiss auch nicht, wie man das anders ausdrücken kann.
Zusammen gefasst:
Meint ihr ein Welpengitter im Wohnzimmer lohnt in dem Alter (7,5 Monate) noch? Räumlich begrenzen fällt mir einfach zu schwer aber ich habe das Gefühl, dass es ihr helfen würde.
AUF JEDEN FALL!!!!
Das kannst und solltest du ganz dringend jetzt bis zur Entbindung etablieren.
Dein Hund kontrolliert die Katzen und wahrscheinlich auch dich. Das ist Hochstress für den Hund, weil er dadurch nicht zur Ruhe kommt, der das gar nicht können kann. Du musst hier erzieherisch, liebevoll und konsequent einwirken.
Und: wenn ich dann drei Tage weg bin und mein Mann hier die Stellung hält, wird da irgendwas "kaputt gehen" bei ihr? Ich weiß, blöde Frage und sicher nicht zu beantworten, aber es beschäftigt mich sehr -...
Da geht nichts kaputt!
Eher repariert sich bei dir was. Und evt. profitiert der Hund.
.......aber es beschäftigt mich sehr - sollte mich ja eigentlich aufs Kind freuen.
Ich denke!

Wenn du ansatzweise so kompliziert gestrickt bist, wie sich deine Erzählungen anhören, dann könnten wir uns sogar etwas ähneln
, zumindest wenn ich an meine Schwangerschaft (gefühlt im vorletzten Jahrhundert
) zurückdenke....
Die Hormone sind auf Nestbau ausgerichtet, auf BINDUNG, auf Zusammenhalt......Auf Weltfrieden und auf Gefühle und Sinne.
Dein Hund ist mit Sicherheit so instinktsicher, dass er deinen hormonellen Status kennt!
Der hund kann aber nicht wissen, warum du so ambivalent in Sorge bist, evt. auch traurig.
Und dann reagiert der Hund. Und dann du wieder und dann wieder der Hund. Ihr spiegelt euch in einer Tour in einer Gefühlschaosachterbahn.
Ich habe Collies. Ich muss nur Zahnschmerzen haben oder traurig sein, dann beobachten die mich ganz genau...
Was ich allerdings mit viel Erfahrung sehe und dafür sorgen kann, dass sie mich nicht permanent beobachten müssen.
Denn das ist der übele Stress für den Hund. Der kann dann nur noch an "Muttis" Rockzipfel hängen und traurig gucken oder je nach Charackter auch beschützen ect.
Deine Aufgabe ist es, den Hund loszulassen und ihm einen Platz in deinem /eurem Leben zu geben, wie deinen Katern.
Der Hund muss Hund sein dürfen.
Du bekommst ein Kind. Und du denkst, du müsstest dich freuen.
Ja meine Fresse, zeig mir doch mal eine schwangere Frau, die sich immerzu freut. Ich denke, du musst dich nicht immerzu freuen!
Du darfst als Schwangere genauso alle Gefühle haben, wie "unschwangere" 

Du kommst so liebevoll besorgt daher. Du wirst das schon schaffen. Gib Verantwortung ab, teile deinem Partner mit, was in dir vorgeht und kauf ein Kindergitter. 