Der Verdacht auf Demenz ist bei Masha doch erstmal wieder zweitrangig - in ihrem Fall warens nur Bauchschmerzen... die ich aufgrund ihrer Äußerungen erst nicht als solche erkannt habe.
Klar ist Demenz per se kein Todesurteil. Ich rede im zitierten Beitrag aber von Hunden, deren Demenz soweit fortgeschritten ist, dass sie ihren Halter nicht mehr erkennen und den lieben langen Tag nur noch herumirren ... also dann wirklich 24/7 intensive Betreuung brauchen.
Im Übrigen wird der nächste Hund ein Welpe, da ist dann erstmal Schluss mit dem Gnadenbrotplatz für betagte Hunde. Zwei Senioren auf einmal reichen mir erstmal für eine Weile, zumal Dino ja auch nicht jünger wird...
Hast du schon mal einen Menschen oder einen Hund mit Demenz ( also diagnostiziert von jemanden, der weiß was das ist) erlebt und oder betreut?
Zwischen Unruhe durch Verlust vom Gehörsinn und nachlassen der Sehfähigkeit, über Flüssigkeitsmangel, sind es oft eher delirante Zustände, was da beobachtet wird und von Laien als Demenz stigmatisiert wird.
Und da kann ich an der Stelle als Krankenschwester einfach nicht weghören, -lesen oder sehen.
Und zum Thema Inkontinenz: Welpen sind das auch.
Und wenn meine Welpen nach 15 Jahren mal dement werden, werden sie noch lange nicht ein“geschläfert“, damit der nächste Hund einziehen kann, oder weil alte Hunde zu anstrengend sind.