Mir wäre aber lieber er hätte einen verbalen Aus-Knopf. Meine Chis haben einen Abbruch, Theo hat aber noch keinen. Anbrüllen, Leine/Schlüssel werfen dreht ihn dann leider noch mehr auf und dazu neigt er eh schon. Das wäre also kontraproduktiv.
Wäre Abbruchsignal jetzt für euch der richtige Ansatz? Also Abbruch im Sinne von "ich lasse das was ich gerade mache" + Alternativverhalten (z.B. zu Frauchen laufen).
Wir laufen schon viel getrennt. Da er aber noch nicht alleine bleiben kann, laufe ich auch mal mit allen. Würdet ihr nur noch getrennt laufen (ich würde das Problem nämlich lieber lösen statt auf "die Zeit regelt es" zu hoffen)?
Wir arbeiten schon am "Stopp", da setzt er sich schon auf kleinere Distanz hin, auch ohne Schleppleine.
Heute war wieder so eine typische Situation. Ich habe etwas Verlorensuche angefangen und die Kleinen saßen weiter abseits, beide mit Abstand und haben gechillt. Theo ist dann mit dem gefundenen Spielzeug abgedreht und auf sie zugestürmt. Als der eine nicht reagiert hat, ging es zum anderen. Von anderen Hunden kann ich ihn abrufen, von meinen beiden aber nicht. Das scheint noch zu schwer zu sein.
Für mich wäre dann die Konsequenz er kommt an die Schleppleine und darf gar nicht mehr in deren Richtung laufen bzw. frei laufen wenn das nicht klappt. Das fände ich auf Dauer aber auch schade und schwierig umzusetzen.
Die Hundetrainer sind gerade alle ziemlich voll, ich würde das Problem aber gerne jetzt angehen bevor es sich verfestigt.
Was wäre euer Vorgehen?