Es muss, wie immer, erst mal eine Untersuchung beim Ta erfolgen. Wenn die Schilddrüse nicht funktioniert, ist das Problem evt. Weg, wenn die eingestellt ist.
Ein Kettenhund in Bulgarien. Selbst wenn er es gut hatte, ist das sch schon mal ein ganz mieses Leben. Sein Leben an einer Kette.
Der Hund ist nervös.
Kurz, welche Vorbedingungen er aushalten müssen, weiß niemand, aber gut geht es ihm ja nicht, wenn er aus dem Nichts heraus Dinge als gefährlich oder Angsteinflössend sieht. Das wären unter Umständen Flash Backs zu traumatisierenden Erfahrungen.
Ihr habt einen kranken, ich würde sagen schwer kranken Hund. Krank an der Seele, wenn ihr Pech habt mit Epilepsie, wenn ihr Glück habt, ist’s die Schilddrüse, die sich überwiegend gut einstellen lässt.
Holt euch auf jeden Fall Trainerhilfe, damit ihr lernt mit dem Hund umzugehen.
Die Körpersprache, die du beschreibst finde ich soweit völlig in der Norm. Ganz klar ist mir nicht, was sein Knurren wirklich sagen soll.
Das ist hochgradig ambivalentes Verhalten, er will euch weg und euch da haben…..
Ihr habt ihn 3 Monate, langsam kommt er an.