Ich kann schon verstehen, dass man das beste für "seine" Rasse will.
Ich will nicht nur das Beste für mein RasseN!
Sondern einfach für die Menschen, insbesondere hier auch die oft die Kinder, aber die zukünftigen Halter und, jetzt kommt’s: auch für jeden einzelnen Hund!
Meine Schwester fand schon immer den Mops gut. Geworden ist es eine franz Bulldogge vom ausgezeichneten Züchter aus dem Ort. Papiere braucht man nicht, dafür kostet der Hund auch ganz wenig.
Muss ich weiter erzählen?
Krank und sehr gestört ist das Tier.
Die TÄ, wo sie jetzt schon auf Du ist, „kennt“ die „Zucht“.
Menschen, die heute nicht auf dem laufendem sind, was in der Hundezucht/Vermehrerzucht/Hobbyzucht abgeht, können sich beraten lassen, oder eben ausbaden, was sie sich angeschafft haben.
Die Menschen, die sich nicht mit Zucht auskennen, ahnen nicht auf was heute alles gezüchtet wird. Regelmäßig wissen nicht mal erfahrene Hundehalter, dass sie sich gnadenlos überfordern mit dem falsch/ schlecht ausgesuchten Hund.
Ich emphle gerne von den 6 Rassen, die ich langjährig gehalten habe, den Collie, aber auch hier mit Abstrichen, denn es muss passen.
Nicht jeder wird mit dem Wesen des Collies glücklich. Was ich auch sehe ist ein Thread gewesen, da findet jemand den Labbi gut und passt nach Beschreibung wie Faust aufs Auge.
Dem wurde vom Hund aus der 9 er Gruppe über Adoption eines TH Hundes jede Rasse empfohlen.
Und gerne mit viel Geplärre Rassehunde von Leuten hier, die grad den 1. eigenen Hund ein gänzlich anderen Rasse halten.
Das ist als würde ich, weil ich Working Kelpies wirklich toll finde, jedem einen empfehlen.