Beiträge von Mehrhund
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Der Border ist mittlerweile stocktaub und somit hört er das Geböklere nicht mehr.
Der Große Collie tud mir ehrlich leid. Der war früher nicht ängstlich, aber seit dem letzten Jahren mit dem BC zunehmend
Vermelde das ruhigste normalste Sylvester seit einem Jahrzehnt.
Da der BC wirklich NULL reagiert waren die andern auch recht ruhig.
Ole hat ab und an gebellt, konnte aber mit einem zugerufenem „Is okay“ sich wieder einrollen und schlafen.
Dexis Angst und damit sein Kuschelbedürfniss hab ich ausgenutzt und gefühlte 5 Kilo Unterwolle ausgebürstet. (Nein nicht verwahrlost, er fing grad erst an Haare anzuschmeißen….
)
Aber war dann auch im Verlauf immer normaler, und hat tatsächlich zunehmend weniger Angst gezeigt.
Und gebellt hat er gar nicht. Das war letztes Jahr furchtbar mit 2 vor Angst hysterisch kläffenden Hunden.
Mit dem Border war ich 10 vor 12 noch mal draußen, der konnte dann nochmal pinkeln.
Taubsein hat eindeutig Vorteile für ihn.
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Wie man es dreht und wendet, Hundehaltung wird einem am schwersten von andern Hundehaltern gemacht, die sich so benehmen, wie hier vielfach beschrieben.
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Und so finde ich Spazierengehen echt blöd.
Egal, jetzt wohn ich „einödig“ und hab den Wolf am Hals….
Ich werde wieder Katzen kaufen…und im Katzenforum, nach einer anspruchslosen Rasse fragen….
Die nicht Jagd
Nicht filzt
Lieb zu den Kindern ist
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Hier geht keiner mehr raus, wenn dann nur mit Gewalt und dann können sie eh nicht mehr.
Wenn ich die Tür zum Hausflur öffne, rennen alle weg.
Das tud mir leid aber so isses halt.
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Aber Honks wäre hier tatsächlich das falsche Wort…Momo und Lotte arbeitet doch im Gymnasium
Das ist deren Geburtsstätte.
Heißt doch Honkinasium.
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Wenn es dem Hund mehr Freiraum erlaubt, warum dann nicht das Fell kürzen bzw. scheren.
Nein, nicht immer einfach.
Weil man das jeweilige Fell und die Eigenschaften berücksichtigen muss.
Ich habe Collies.
Und ich habe eine Schermaschine.
Den Plüschcollie muss ich tatsächlich das Fell kürzen, um in Möglichkeit zu bekommen, die Unterwolle im Griff zu behalten.
Mein anderer Collie hat absolut moderates Fell, da reicht wirklich nur alle paar Wochen zu bürsten, ansonsten Körperpflege nach Notwendigkeit.
Dieser Collie wurde vor seinen OPs dies Jahr mehrfach großflächig bis auf die Haut geschoren.
Ich kann ja mal Bilder machen von dem kahlen Stellen.
Da wächst nichts mehr.
Der kleine Collie ist sehr aufwendig!
Egal wie. Da mir das Hundewohl mehr am Herzen liegt, als ordentlich gekürztes Haar, machen wir das selbst und das sieht schon hakkelig aus.
Was ich früher auch nicht so auf meine Schirm hatte, ist der Hundehintern. Diese hochgezüchteten Rassen mit der Wolle am After ist wirklich teilweise ein Zumutung.
Wie Stralster schon schrieb.
Man muss den Bereich freischneiden oder zumindest täglich kontrollieren, wenn man nicht verkleisterte Ausgänge züchten will.
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Der Border ist mittlerweile stocktaub und somit hört er das Geböklere nicht mehr.
Der Große Collie tud mir ehrlich leid. Der war früher nicht ängstlich, aber seit dem letzten Jahren mit dem BC zunehmend
Besonders schlimm wurde es, als die fast taube Hündin vor 4/5/6 Jahren aus irgendwelchen Gründen schussängstlich wurde.
Die war bis dahin sein Vorbild. Als das wegbrachte..fings bei ihm an und auch beim BC Buben wurde es schlimmer.
Der britische Collie ist momentan derjenige mit Vorbildfunktion und er steht wacker im Plüsch!
Braves Tier.
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Mein Mann kann Kunst
Mein Sohn auch
Reicht
Ich bin also Kunstnutzniesserin.
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Es ist doch keine Meinung.
Das sind wenn dann Gefühle.
Und diese resultieren oft auf realen erlebten Gefahren/ Überfällen und Übergriffen.
Ich bin auch traumatisiert, aber kann mittlerweile damit umgehen.
Meine Entscheidung ist ganz klar, dass ich mich gegen Angrifer stelle und dann eher selbst angreifen werde.
Dies Androhung von absoluter Angriffsbereitschaft wirkt. Ich bin dennoch lange nach solchen Vorfällen retraumatisiert. Und mir ist bewusst, dass ich nicht Superwomen bin, und auch verlieren kann. Aber davor, verliert ein Angreifer eben auch irgendwas.
Ich meide auch nicht, außer erkennbar tatsächliche Gefahrensituationen. Aber ich meide nicht jede Begegnung.