9 und 10 stehen noch auf der Weide und grasen.
Beiträge von Mehrhund
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Also ich hab so ein geniales Konto, da kann ich alles vorplanen und es ist für das gesamte Jahr 2022 alles an Ausgaben geplant.
Die Brocken, wie Gebäudeversicherung und KFZ- Steuer und Versicherungen, teil ich immer durch 12 und packs aufs Extrakonto und buch dann um in dem Monat wo’s fällig ist, tud nicht so weh.
So bin ich immer im Plus und nicht im Dispo.
Weihnachtsgeld kommt gleich weg für Heizkosten, Autokauf/ Reparatur ect. Ebenso Steuerrückzahlungen.
Und dann kommt ja immer noch was dazwischen, wie zum Beispiel letztes Jahr 6000 € Hundereparatur…“Räusper“….
Und eine SabroKudde, weil er ja gut liegen muss und für alle neue K 9 s…..weil ….ich brauchte die! Dringend!
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Erst siedeln sie, dann holen sie sich leichte Beute und dann spezialisieren sie sich.
Kleine ungesicherte Fohlen, Kälber, Ponys….Schafe…
In Canada hat sich ein Rudel auf Bisons spezialisiert.
Die Wölfe passen sich an.
Es st ein ebendso spannendes wie hoch emotionales und auch trauriges Thema.
Die Wölfe sind faszinierende Tiere. Ich erstarre förmlich, wenn ich Spuren sehe, Losungen finde, sie heulen höre, an meine Sichtungen denke.
Ich verharmlose dies Tiere absolut nicht, aber ich finde sie faszinierend.
Und ja, sie fressen an Beute, wenn diese noch lebt.
Sie haben kein Bolzenschussgerät dabei, um die Beute erst tierschutzrelevant zu töten, wie es anständige Menschen in Schlqachthöfen tun …ups, das mit dem Kükenschreddern…ups, die waren ja so klein….die haben das sich nicht gemerkt.
Nein, ich möchte nicht auf meine Weide kommen und halbtote angefressene Haustiere vorfinden.
Ja, das Zusammenleben mit dem Wolf in Deutschland ist ein Problem.
Ich hab keine Lösung, aber ich würde Vorsorge treffen.
Auf alle Fälle jetzt einen Notfallplan, wenn es schneller mit der Wolsbesiedlung kommt als gedacht.
Ich denke immer in Richtung Nachtpferch…..
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Ich fänd das Video auch mit einem Border nicht schön.
Und meine Hündin hätte das gerne genau so gemacht.
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Es ist nur eine Frage der Zeit, schrieb ich oben. Und zack isse da, die Zeit.
Wobei ein durchziehender Wolf für Pferde noch nicht so gefährlich ist, das kommt erst später, also Zeit habt ihr noch.
Ich wohne in Wolfsterritorium, seit 20 Jahren. Oder, der Wolf wohnt bei uns, oder wir miteinander….
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Sicherlich habe ich mit Kaya ganz stark darauf hingearbeitet (z.B. Jagdtrieb kontrolliert kriegen), dass es mit den Touren jetzt so funzt, wie ICH es haben will.
Was ich nicht wollte - auch wenn ich mein Unverständnis bzgl. Stressproblematik wg. Spazieren gehen geäussert habe- ist verurteilend rüberzukommen. Das steht mir auch gar nicht zu, weil ich weder die Umstände noch die Hunde oder die Halter kenne. Ich vertrete meine Meinung aufgrund meiner Erfahrungen, aber ich hoffe, dass ich nicht persönlich geworden bin.
So einfach ist die Gleichung eben nicht.
Du stellst dich so dar, dass du halt alles richtig gemacht hast.
Schön für dich und deinen Hund.
Aber es fehlt das Verständnis, für alle bei denen es einfach nur ANDERS ist.
Anders, als das was du mit deinem Hund bisher erlebt hast. Das sind deine Erfahrungen und dir kommt es so vor, als würden andere, die Probleme haben………
Als helfen wollender Hundehalter äußerst du dein aUnverständnis, dass oft geschrieben wird, Hund xy ist „drüber“ oder hat Stress.
Obwohl ja in diesen Threads zu lesen ist, dass die Hunde Verhalten zeigen, was auf Stress hindeutet.
Und dann wird immer als 1. gefragt: Wie sieht der Tagesablauf aus.
Und wenn dann Welpen 3 mal am Tag für 15 Minuten Übungen machen müssen, stundenlang auf Hundewiesen getobt wird…ect. Pp., dann sollte man schon mal raten, dass das zu viel ist.
Dass man Arbeitshunde nicht mit wandern auslasten kann, dass kann man am jeweiligen Hundeproblemverhalten gut erkennen. Dennoch bin ich mit meinen arbeitenden BCs zum Beispiel gerne spazieren gegangen,
Mit meinen Collies, die ich bewusst nach den BCs angeschafft habe, lebe ich auch so wie du. Wir gehen spazieren und gut ist. Die sind zufrieden damit.
Jetzt könnt ich mich auch hinstellen und sagen: also bei läuft das alles ganz easy, ich hab halt Wert darauf gelegt, dass die Collies brav sind, gut an der Leine gehen , nicht pöbeln und so weiter..
ich bin ein superdünn Hundeerzieher. Ist doch ganz einfach, die haben keinen Stress, was daran liegt, dass ich eine ausgeglichene Frau bin. Bingo
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Könnte irgendwann passieren, dass sie lernt diese Übergriffe schnell und effektiv abzuwehren. Also nicht wundern, wenn der erste Biss irgendwann kommt. Vielleicht wird sie es auch weiterhin einfach schlucken. Aber das sollte man nicht erwarten.
Ähm...bitte was? Übergriffe? Sie lässt sich ja streicheln, sie könnte ja auch zurück weichen.
Wie gesagt, sie hat inzwischen sicher 20+ neue Menschen kennen gelernt und bellt sie nicht an. Im Freien gar nicht und wenn jemand ins Haus kommt nur kurz. Dann wird das Bellen ignoriert und sie hört nach 2-3 mal auf, wenn die Personen auch "erkannt" hat.
Nur als die kleinen Kinder anhaltend zurückhaltend und ängstlich reagiert haben, hat sie weiterhin gebellt.
Am Ende des Abends hat sie sich von beiden gleichzeitig streicheln lassen.
Das heisst, die Kinder haben ihre Scheu überwunden, das hat sie gemerkt und sich auch beruhigt.
Also ich sehe in diesem Verhalten nicht ein sich entwickelndes Beiß-Verhalten...
Gruß Druid
Ich trenne Besucher ganz besonders Besucherkinde von meinen Hunden.
Du bist überzeugt, dass der Hund die Kinder anbellt, weil die sich“unangepasst“ verhalten.
Ich hab ja mehrere Hunde. Und der sicherste ist der Hund, der auf unsicheres Verhalten von Menschen und Hunden mit einem absolut freundlichem deeskalieerenden Verhalten und Abstand reagiert.
Dieser Hund duldet auch ein Streichheln.
Dein Hund ist an der Stelle nicht sicher. Und ein unsicheren Hund von unsicheren fremden Kindern streicheln zu lassen, ist nicht so gut.
Denn der Hund muss dulden. Und wie lange er das mit macht weiß niemand.
(Mein Laptop spinnt)
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Meine Erfahrung deckt sich damit überhaupt nicht.
Das ist super (wirklich), bringt aber Leuten nix, bei denen es anders ist.
Kann der Hund es nicht (in diesem Fall lange Spaziergaenge aushalten), dann ist das eben so. Da ist es dann einfach auch voellig egal, dass das Unmengen anderer Hunde sehr wohl koennen..
Danke!
Mich verärgert diese unemphatische Sichtweise. Nur weil man selbst Hunde hat, die mit „nur spazieren gehen“ ausgelastet werden können.
Das ist doch genau, das was jeder Hundehalter will, der einen Begleithund will.
Dass es Hunde gibt, die anders ticken, gibts nicht, weil man solche Hunde (zum Glück für die Hunde) nicht hält. Einfach mal über den Tellerrand schauen ist an der Stelle ist mein Tipp.
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