Beiträge von Mehrhund

    Heute hab ich mich selbst übertroffen. Zwei verschiedene Nudelwurstkreationen. Die vegetarische Wurst hab ich sofort weggeworfen, die andern erst mal richtig zu Schwarzkohle verbrannt.

    Ich fand meine Familie heute wirklich nett. Sie meinten, es würde besser schmecken als es aussähe.

    Eben hab ich den massenhaften Rest in den Müll geschüttet. Ob nun heute oder erst morgen ist ja auch Wurst.

    Morgen gibts Pizza, um das üble Erlebnis schnell zu überschreiben.

    Setzen eure Hunde auch viel weniger Kot ab vom Selbstgekochten?

    Henry kriegt seit ein paar Tagen „Schonkost“ (Hühnchen, Kartoffel, Morosuppe) und macht seitdem nur noch einmal am Tag. Hatte gestern ein bisschen panik, dass er Verstopfung davon bekommt, aber er scheint es doch nur besser zu verwerten (?!?) :denker:

    Er ist auch nach dem Essen eher so, dass er sich jetzt erstmal hinlegt und in Ruhe verdaut. Vorher konnte das NaFu gar nicht schnell genug runtergeschlungen werden und dann war er immer so überdreht. Irgendwie ist er viel entspannter jetzt nach dem Essen. Ich denke ich werde in Zukunft wohl seine Mahlzeiten selber zubereiten :lol:

    Das hört sich nach Allergie an. Was ist denn im Nassfutter drin?

    Ich

    Auch wenn diese merkwürdigen „Störgeister“ ein gewisses Amüsement reinbringen, ist es sinnvoll, sie einfach mal jetzt in die Kammer der Blockierung zu verbannen. Und da können die sich austoben.

    Ferien sind eh bald um, dann kommt das Finale: Ihr seid alle böse, ich geh….

    :winken: :winken: :winken: :winken:

    Schüssikowskie, wie der Berliner sagt.

    Ab ins Kasperletheater zurück…hopphoppp

    Ganz einfach, seit Mitte Dezember bis jetzt hatte alleine ich 4 Hunde deren Besitzer bei mir persönlich und real um Hilfe geschrien haben. Allen vieren habe ich meine Hilfe im realen Leben angeboten, ALLE haben entweder schon nach dem Anruf beschlossen das es ihnen zu anstrengend ist oder nach wenige Besuchen..

    Alle wollten sich um einen "guten Platz" kümmern.. Alle vier sind im Tierheim gelandet, weil es kaum noch Plötze gibt für solche Hunde, zumindest nicht innerhalb kurzer Zeit..

    Und neben diesen vier Hunden hab es noch drei weitere Hunde in meiner nächsten Nähe bei Bekannten die das gleiche durch haben.. nur EIN Hund von diesen sieben konnte in ein geeignetes neues Zuhause vermittelt werden! Wie gesagt von Angang/Mitte Dezember bis jetzt! All die davor nicht mitgezählt..

    Und das nur im Umkreis hier von wenigen Kilometern!

    Es explodiert momentan einfach..

    Wenn es tatsächlich hier noch Leute gibt, für die diese Dramatik neu ist, zeigt es, wie wenig echter Tierschutz im öffentlichen Bewusstsein ist.

    Vermehrer vermehren Hunde-ELEND. Diese Verkäufer sind Schuld, daran!

    Und Leute, die einfach zu naiv an Rassen gehen, die sie NULL einschätzen können.

    Vor einem 10 wöchigen Welpen Angst zu haben, ist hier einfach beim Mali das KO Kriterium.

    Ausbaden muss das Elend der Hund, oder unbeteiligte Menschen, die dann von dem gebissen werden. Wer soll denn permanent diese ganzen aus Geldgier vermehrten Hunde nehmen? Und das ist schon schwierig genug, aber die dann nach den schlechten Aufzuchtbedingungen, dann auch noch bei absoluten Anfänger vorversaut? Schönen Dank auch. Mir haben zwei vorversaute Hunde gereicht.

    Noch einen wird es hier nicht mehr geben. Das schränkt unendlich ein im Alltag.

    Ach man, das ist so bitter.

    Völlig okay…

    Ich hab echt unterschiedlich. Kranke Hunde hier.

    Der Collie mit seiner Inkontinenz toppt das hier. Da fahr ich mit gekochtem Fleisch gut, bei roh verstopft er und das kann sein Todesurteil sein und deshalb mach ich hier null EXPERIMENTE. Er ist mit Barf aufgewachsen und hat alles vertragen, jetzt nicht mehr. Der Border hat sich vergiftet und ist nach Koma und Widerbelebung Niereninsuffizienz. Der andere Collie hat nie RFKs vertragen….so isses halt.

    Jeder bekommt Endung abgewogene Komponenten…

    Es kommt einem so wenig Fleisch vor, daher meine Verunsicherung. Der Gedanke, dass ein Hund (viel) Fleisch benötigt schlummert noch im Hinterkopf. Ich weiß, ist ein Mythos der sich aufrecht hält.

    Wenn ich es haargenau ausrechne, anhand vom Fleisch, KH und Gemüse komme ich sogar knapp auf 60 g Protein am Tag.

    Wie handhabt ihr das? Zuviel geht ja wieder auf Leber und Nieren, aber ab wann sind es zuviel?

    Wahrscheinlich alles Fragen die ich einer EB stellen sollte, ich verlasse mich aber ungern nur auf eine Meinung.

    wieviel Gramm Fleisch fütterst du denn?

    Ca 20 Gramm Protein ist auf 100 g Fleisch, dann ist das doch ne gute Menge.

    Ok, beim Kochen Schrumpelts, aber 2 meiner Hunde bekommen das ungefähr. Einer wiegt 21 und einer 20 Kilo( der ist fast 16, also vom Aktivitätslevel….eher an der unteren Grenze.

    So: ich füttere seit 2000 so…nicht nach Mythos sondern nach S Simon.

    Ach du, keine Ahnung... :lol:

    Man findet da so etliche Quellen, in denen dann irgendwas drinsteht von wegen, dass der Hund das eh nicht verwerten kann und sowas :ugly:

    Aber ich packe die Tage einfach mal eine Nuss in den Mörser und schaue mal ob Jumi es mag und verträgt...

    Mein Mudi knackte ihre Walnüsse selbst und Pulte die Nüsse raus.

    Die Collies sind dazu zu fein, die lassen pulen.

    Wenn der Bedarf gedeckt, muss man sich doch nicht an Prozente halten. :ka:

    Bedarf gedeckt ist Bedarf gedeckt.

    Leider schon bei gesundheitlichen Problemen. Natürlich nicht peinlich genau aber bei uns darf zum Beispiel der Phosphor und Proteingehalt nicht zu hoch sein. Er bekommt aber weniger Gemüse als im Ernährungsplan angegeben ist da er soviel Gemüse nicht fressen würde. Ist schwierig wenn man einen Hund hat der gesundheitliche Probleme hat und auch mäkelig ist.😔

    Ich füttere meinen Hund mit Nierenerkrankung Bedarfsgerecht mit erniedrigtem Phosphor und den Bedarf an Protein aufs Gramm genau auf ihn abgestimmt. Ich verstehe deinen Gedankengang nicht. Bedarf ist immer Bedarf und nach Bedarf füttern meint für mich natürlich dann den Individuellen Bedarf.

    Also wenn ich das hier und auch in manch anderen Threads so lese, wird mir himmelangst. Wieso züchtet man eine Hunderasse, für welche ein potentieller Halter bestenfalls ne komplette Ausbildung bräuchte. Ich will jetzt niemandem auf die Füße treten, ich versteh es nur einfach nicht. Warum möchte man als Privatperson einen solchen Hund? Für mich als unerfahrenen Neuling klingt das so, als seien Malis Monster, für die man sein bisheriges Leben aufgibt. Ich weiß, dass ist jetzt ziemlich überspitzt ausgedrückt. Aber was ist der Reiz an dieser Rasse? Für Kenner aber auch für Anfänger? Warum ausgerechnet ein Belgier, wenn man es doch auch viel einfacher haben kann? Ist es die Herausforderung, die Optik........? :ka:

    Warum kauft man einen Hund beim Vermehrer?

    Das ist letztlich gelebte Tierquälerei, sowas zu unterstützen.

    Und dann auch noch eine Rasse, von der man Null Ahnung hat?