Beiträge von Mehrhund

    Rütter wird vor unseren Augen ein Trainer.

    Nun ist es aber schwer, ein besserer Trainer zu werden, wenn man selbst tud, als wäre man der Obertrainer.

    Isser nicht und war er nie!

    Er ist ein guter Mensch!

    Mit guten Ansätzen. Aber eben nicht dass, was er verkaufen will.

    du hast Recht, dass es für die Dogge die beste Möglichkeit wäre um "runter zu kommen".

    Aber auch Rütter hat Recht, denn es ist leider - erfahrungsgemäß - üblich, dass aus "Mal für ein, zwei Stunden in den Zwinger, während wir unterwegs sind" (o.ä) ein "ist uns zu anstrengend im Haus, lebt jetzt im Zwinger" wird.

    Woher stammen diese Erfahrungen?

    Ich kenne niemanden, der so handelt.

    Aber ich kenne Storys, auch hier aus dem Forum, wo Hunde 6 Stunden täglich im Zimmerkäfig kauern müssen, oder Hunde, die unter der Woche 10 Stunden in der ach so tollen Wohnungshaltung warten, dass man mal rausgeht. Oder die ganzen fetten Hunde.

    Und die 100000000 Geschichten von „Hilfe mein Welpe/Hund kommt nicht zur Ruhe“ und dann wird Deckentraining und Anbindetraining und was weiß ich für Training gemacht.

    Und dann wird es Menschen abgesprochen, einen Hund in einem Zwinger unterzubringen?

    Ich habe keinen Zwinger, weil die arschteuer sind. Ansonsten finde ich Zwinger unglaublich praktisch. Aber ich würde auch nicht automatisch zum Zombie werden, nur weil ich einen Hund hätte, der bei Bedarf im Zwinger sitzt.

    Und es gibt weiß Gott genug Hunde, denen eine Auszeit von Menschen gut täte. Was ich in der Sendung aber sah, waren ….“ach ihr wisst was ich mein…..“

    Animal Hording muss man nicht verklausulierten.

    Die sammelt Hunde und Müll. Wer Augen hat sieht es.

    Warum machen Menschen das?

    Weil sie dadurch etwas bekommen.

    Was bekommen sie?

    Aufmerksamkeit und (leider in diesem Fall) Anerkennung.

    Das ist ein Phänomen unserer Zeit, dass (fast) nur noch falschen beklatscht werden.

    Und das auch keine Diagnose, das ganz schlicht Menschenverstand.

    Ich kann ganz gut auseinanderhalten, was gut ist und was schlecht ist.

    Sie ist eine öffentliche Person. Und deshalb darf man durchaus kritisieren.

    Und ja, ihr Auftreten, ihr Verhalten und dass was sie von sich gibt wirkt auf mich sehr krank.

    Unsicher, verstört, lässt sich zusammenbeißen, nimmt dann den Beißer zum zwangskuscheln mit ins Bett, man sieht den Hund neben ihr und ich denke nur: krass, das arme Tier!

    Jetzt muss der mit der ins Bett.

    Ich kenne nicht einen Menschen, der das normal findet.

    Die Frau ist ein ganz bedauernswerter Tropf. Und bräuchte selbst Hilfe.

    Mein Ziel ist erstmal zu verstehen warum sie das tut (oder nicht tut). Und dann zu erfahren, ob ich so weitermachen sollte, wie bisher, oder ob ich sie irgendwie unterstützen kann, besser mit solchen Situationen klarzukommen.

    Ich fände es an sich auch gut, wenn sie wie deine Hündin KayaFlat mehr und mehr selbst regeln bzw. adäquat reagieren könnte. In vielen Situationen wäre es ja für sie sicherer und auch entspannter kleine Brötchen zu backen anstatt einen auf dicke Hose zu machen.

    Aber ob letzteres für sie überhaupt möglich ist, weiß ich eben auch nicht.

    Es ist ehrenwert, dass du deinen Hund verstehen möchtest.

    Aber ich glaub, dass du möchtest, dass dein Hund anders ist.

    Du möchtest den Hund unterstützen?

    Ja dann hilf ihr doch.

    Sie rennt weg. Was soll sie denn noch machen.

    Ich hab drei Rüden hier. Da darf nicht einer Hündinnen derart belästigen. Und meine verstorbenen Hündinnen wurden nie derart belästigt. Weil ich das im Ansatz unterbunden hab.

    Da guck ich auch nicht zu und lasse laufen.

    Da muss der Rüde an die Leine oder erzogen werden, oder es gibt von mir was dazu erklärt.

    Aus die Maus

    Du kannst deinem Hund wünschen, dass sie selbstbewusster wird, aber dann musst du ihr Sicherheit bieten.

    Das ist günstig, ich zahle für privatbetreuung für zwei Hunde 40,-

    Das wäre auch der günstigste Preis in einer Pension, gassidienst.

    Aber da wären andere Hunde dabei.

    Mir ist es das absolut wert, das ist ein Stundenlohn von 5 Euro…

    Der Stundenlohn einer Beherbergungsstätte berechnet sich so aber nicht.

    Wenn jemand privat und schwarz einen 2 Hunde für 40 € pro Tag nimmt, ist das ein sehr gutes Taschengeld.

    Wenn man das Kleingewerbe oder Selbständiger anbietet, dann muss man ganz anders rechnen.

    Also für privat finde ich 20€ für einen normalen Hund zu teuer, für eine Pension ist das hier in Brandenburg ein normaler Preis.

    Nach oben ist eh offen. Und wenn man an Hunde von extrem Reichen rankommt, kann man auch 2000 pro Tag nehmen.

    Für Otto Normal zu teuer.

    Das wären ja hunderte von Euro für Tierbetreuung im Monat. Da frag ich mich echt nach der Verhältnismäßigkeit .

    Normal ist ja eher, dass man die Hunde in Pension gibt, weil man krank ist, verreist ect