Beiträge von Mehrhund

    Ich würde immer eine gute Al suchen. Ich hatte mir für Angehörige hier einen Labrador rausgesucht. Vor nun auch schon wieder 10 Jahren wäre ein Labbi von dort gerne auch bei mir eingezogen.

    http://www.flying-flap-ears.de/

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    oh, du kennst Jana?


    Wenn hier jemals ein reinrassiger Labbi einziehen wird, dann tatsächlich auch nur einer von ihr. Ihre Hunde sind absolut spitze :herzen1:

    Wenn „kennen“ ein Telefonat vor 10 Jahren heißt, dann ja. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich hätte, wenn dann von ihr gerne einen Hund genommen, aber es ist eine andere Rasse geworden, aber die Hunde gefallen mir halt sehr. Und ihre Einstellung zu ihnen und ihre Arbeit mit ihnen.

    Das ist ja richtig übel.

    Antibiotika, Wurmkuren, Impfungen…..und der Hund ist jetzt chronisch krank.

    Ich würde bei der Vorgeschichte“ krank gemacht durch Behandlung“ sagen.

    Ich würde natürlich kochen und Moros eh Suppe geben. Eine Sorte Fleisch, Morosuppe. Minerall/ Vitaminmischung von Futtermedikus.

    Von dem Arzt würde ich den Hund immer nur im Abstand von 100 m führen.

    Und in Ruhe jetzt nach einem gescheiten Facharzt suchen, der einen anständige Diagnostik macht.

    Ich würde sogar mal ganz ausnahmsweise einen Tierheilpraktiker (mit anständiger medizinischer Ausbildung aber) empfehlen.

    Viel Glück und Gesundheit für das Hundchen.

    Ich habe auch hin und her überlegt, ob ich einen extra Brottopf brauche. jIch habe 2 Römertöpfe und BINGO.

    Gleich beim ersten mal ist es ein super gutes Brot geworden.

    Ich habe zwar den Fehler gemacht, die Stoppurh nicht zu stellen, dann hab ich pi mal Daumen gebacken und leider am Ende den VERSCHLOSSENEN Topf im Ofen abkühlen lassen.

    Damit war die schöne Kruste zwar versaut. Aber das Brot ist spitzt geworden.

    Mit meinen Siegfried als Ansatz, diesmal schon ohne weiteren Zusatz von Hefe.

    Also ich wurschtel mich grad richtig ein. Ich hab seit Februar kein Brot mehr gekauft.

    Das was hart wird, back ich doppelt und wird Hundekuchen.

    Man sagt ja so schön, dass man sich den Hund, den man verdient, schon im ersten Jahr „macht“. Bei einem Welpen kannst du natürlich im Grunde alles richtig aber auch alles falsch machen. Mal abgesehen von einer gewissen Genetik, kannst du ihn dir zu einem Hibbel heranziehen, der nie genug bekommen kann, oder aber eine Schlaftablette formen. Beides ist wohl eher nicht gewollt. Ich sehe bei der showlinie allerdings nach wie vor nicht, dass du Probleme mit seinem Hund bekommst, wenn er von Anfang an alles kennenlernt, Grenzen aufgezeigt bekommt, aber auch die nötige Ruhe bekommt. Probleme sehe ich hingegen doch eher mit einem schon älteren Hund und auch noch aus der Arbeitslinie. Der wird eine gewisse Vorprägung haben und wenn du Pech hast, wird er aufs Arbeiten bestehen.

    Nein, kann ich bei Gebrauchshunden und Arbeitshunden überhaupt nicht so bestätigen.

    Es gibt deutliche Unterschiede in den Linien. Und grade beim Labie auch gerne mal nicht wesensfeste Hibbelhunde oder das gegenteil der Labratonne. Und da kann man jeweils "gegenarbeiten" oder dafür sorgen, dass der Hunde seine massiven Schwächen und Zuchtfehler ausgleicht. Aber man kann es sich auch einfacher machen und gleich einen passenden Hund kaufen.

    Hier gehts recht eintönig zu.

    Pferd, Huhn, Pute oder Rind roh für zwei, gekocht für einen Hund. Schwein selten und dann nur gekocht und für 2 von 3 Hunden. Ab und an mal Fisch.

    Zur Zeit legen meine Enten wie wild und es gibt oft Eier, je nachdem, wie welcher Hund das verträgt: Roh, nur Eiweiss, dann gekocht, oder ganzes Ei, gekocht oder gebraten.

    Dazu gibt es Gemüseeintopf. Zur Zeit habe ich Fenchel, Sellerie, Zuchini, Apfel, Möhre, Stangensellerie und Chicorre im Angebot.

    Dazu gibt es Kartoffeln oder Reis.

    Als "Frühstück" vor dem Spazierengehen bekommen alle je ein Stück selbstgebackenens Brot, was ich im Ofen doppelt röste als Hundekeks. Die Inhaltsstoffe: Vollkorndinkel, Buttermilch und Madre.

    Fett wechsel ich: Barfers Öl, Raps Öl, Sonnenblume, Schmalz, tierisches Fett.

    Das ist naturlich auch ein interessanter Gedanke. Wobei es ja schon sinnvoller ist, wenn die HH selber mit ihren Hunden trainieren, aber wenn sie sowieso wen brauchen, der spazieren geht... hmm...

    Man erzieht den Hund ja automatisch, wenn man mit ihm ernsthaft spazierengeht. Ob das durchgeht als freiberufliche Arbeit ist halt die Frage.

    Ein Gewerbe ist viel umständlicher schon wegen der doppelten Buchführung und der Vorsteuer. (also für mich der Horror und ich habe als Freiberuflerin gearbeitet)

    Ganz davon abgesehen, verstehe ich nicht, warum du deinen Fokus auf schwierige Hunde setzt. Das muss ja teurer bezahlt werden, damit es sich lohnt. Hast du da denn wirklich genug Leute?