Für mich geht es um Selbstbewusstsein.
Man kann mit Haltung bei Menschen und mit „Blocken“ beim Hund 99 Situationen lösen.
Für die eine Situation kann man ein Hilfsmittel nutzen/bei haben.
Ich geb ja seit langem betriebliche Deeskalationskurse, weil wir als Pflegepersonal vielen gewalttätigen Menschen gegenüber stehen. So bin ich schon mit Schlagwaffen und Sogar mit Pistolen bedroht worden. Es gab Morde und „Zusammenschlagen“.
Das ist Teil meines Lebens und ich habe den Weg der Deeskalation und Selbstverteidigung gewählt, um in solchen Lebenssituationen handlungsfähig zu sein.
Das ist das absolute Gegenteil von Gewaltfanthasie. Gewalttätig sind die Täter, nicht die Opfer.
Und als Hundehalter will ich auch den kühlen Kopf behalten.
Wenn ein Tudnichts zu uns kommt, dann ist das kein Grund zur Panik.
Aber wenn ein Hund meinen in Beschädigungsabsucht angreift, dann ist Schluss mit lustig. Und, dass muss man unterscheiden können. Dazu gehört auch Jagdverhalten zu sehen und die Gefahr.
Um nichts anderes geht es hier.
Das einige Leute überreagieren is an sich auch schon gefährlich. Weil die dann ohne Kopf reagieren und um sich treten.
Ich habe noch nie einer meinen Hund angreifen wollenden Hund berühren müssen.
Es gibt wenig gefährliche Hunde, im Vergleich zur Masse.
Aber hier hinten bei lebte auch so ein „ Ich töte alles“.
Sorry, aber ich kann in solchen Gebieten nicht „Tralala“ Spazierengehen.
Das ist schlimm, dass Menschen gibt, die so rücksichtslos Tiere halten.
Mein Abwehrsprayhab ich noch nie ! Rausholen müssen!