hier ist die Trogfutterszene, einfach nur widerlich
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Warum macht sie das so?
Weiss das jemand?
hier ist die Trogfutterszene, einfach nur widerlich
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Warum macht sie das so?
Weiss das jemand?
Danke für deinen Beitrag.
Mir fehlt die klare Führung, weil ich grad nicht weiß, wie ich es am besten umsetze.
Und ja, das Problem ist irgendwie dann auch, dass ich sie nicht wirklich mag. Man kann es schlecht definieren - wie du sagst, ein "Schwebezustand".
Wir sind zu zweit und sprechen uns ab, das hilft sehr. Und manchmal machen wir auch erstmal Fehler, aber die können wir aufdecken und nachbessern und wieder neu abstimmen.
Hab deine Situation so verstanden, dass du alleine bist.
Da könnten Videos mal gut sein und eben aufschreiben, wie du in den Situationen agieren möchtes (Und natürlich mit dem Trainer später sortieren)
WIchtig finde ich immer ein grosses Ziel zu haben und dann auf kleine Etappenziele hinarbeiten.
Bei dir wäre es:
-Hund läuft an der Leine
-Hund pöbelt nich
-Hund jagt nicht die Katzen
-Hund brüllt den andern Hund nicht an
Priorität 1:
Was will ich erreichen
Hund und Katzen werden in Ruhe gelassen
Was kann der Hund im Moment?
.......das positive nie vergessen und immer auch loben, das ist das "weisse"
Dein Hund kann knurren, bellen, jaulen, das sind ja erst mal nur Fakten, vielleicht kann er auch lieb gucken oder so.
Was kann er nicht?
er hat momentan keine Frusttoleranz/ Hund ist gestresst/ er will jagen, hat keine Impulskontrolle
Daraus ergibt sich erstmal ganz schnöde: VERHINDERE alles, was du nicht haben willst, fördere ohne grosses Bromborium, was du gut findest.
Wie erreiche ich das?
(Leine -Maulkorb-Fenster abdecken, Kennel-Bereich schaffen, wo Hund sein kann)
Und so weiter und so weiter....
Step by Step.
Mind Set! Mach dich innerlich gross und stark! Du bist die gerechete Anführerin deiner Tiere. Du gibst den Ton an, du hast alle Ressourcen.
Deine Lima scheint dir zu helfen! Das wäre gut.
Sie findet die Leine als Begrenzung eh schon richtig doof.
Der Hund ist jung, hört sich aber schon auch nach einem Hund an, dem als Strategie: Kampf um Ressourcen als erstes in den Kopf kommt.
Ich würde die Beiträge von Pinkelpirscher ausdrucken und ja wirklich alles so umsetzen. Ohne "Ärger". Mit Verständnis für die junge "Gangsterbraut /Rapperin aus dem Gettho"
Mir gefallen solche Hunde mit dieser inneren Kampfkraft und Stärke.
Aber sie ist natürlich andererseits noch ein Baby mit Schnuller im Maul ( Pubertät).
Was ich noch anmerken möchte ist, dass ich meine neuen Hunde immer gemocht habe, auch die Welpen, aber die Bindung von meiner Seite aus ist nie von Anfang an da.
Das ist so ein "Schwebezustand" ich mag den Hund, hätte aber auch bis Tag X keinen Zusammenbruch, wenn der wieder geht.
Das sind so ambivalente Gefühle manchmal, dass ich mich manchmal in der Situation befinde, den jeweils neuen Hund zu befummeln, weil er ja so ein armes Hascherl ist.
Andererseits hat auch das Tier ambivalente Gefühle zu mir.
Oh, die macht mir Angst, Hah, was will die Frau von mir usw.
Die klare Führung hilft! Auch für die eigene Emotionalität.
Und Geduld!
Und auch unser neuer Hund, bietet grad eine Resourcenagressivität, mit der wir umgehen müssen.
Viel Erfolg mit dem neuen Familienmitglied.
Meine Hunde haben alles. Daher müssen sie auch einen Rollkoffer hinter sich herziehen.
Also wir haben den Code, finde ich persönlich mega genial, der Jäger trägt dazu Tracker und eine absolut schnöde Marke baumelt auch am Hund.
Jetzt die aktuelle Frage:
Tracker vom Fressnapf für Katzen.
Kann man die auch den Hunden ummachen?
Hat das eine/r von euch.
Sind die einfach nur kleiner?
Es wäre deshalb durchaus interessant zu wissen, was für eine Prognose TB über die Hunde von VB stellen würde, bzgl. Gefahrenpotential, Resozalisierbarkeit, aber auch über VB selber. Andererseits hat sie ja mit Normen bereits einen Experten, der ihr diesbezüglich zur Verfügung steht.
Was genau hat Baumann mit VB zu tun?
Ich komm grad nicht hinterher.
Nimmt VB an den Schulungen in Baumann teil, dann könnten sie sich ja quasi gegenseitig fortbilden
Ich halte viel von der Canis Ausbildung.
Hätte sie fast gemacht, als sie damals "rauskam".
Wurscht, gibt heute ja mehr Auswahl, damals gabs zwei!
Wollte ich nur mal sagen.
Du hast nichts hinterfragt. Du hast eine weitere Behauptung aufgestellt, dass nämlich hier im Firum irgendwas erzählt wird.
Ich denke, damit hast du deine Erfahrung hier vollumfänglich geschildert.
Du willst mir erzählen, dass es in Gruppenhaltungen von Hunden nie zu Meinungsverschiedenheiten kommt? Ein Blick ins Forum genügt, um den Gegenbeweis zu liefern.
Ich hab das nicht geschrieben. Du interpretierst da was rein.
Ich habe geschrieben, dass ich Gruppenhaltung von Hunden, die sich manchmal angreifen in dem Zusammenhang, dass diese Hunde massive Probleme im Sozialverhalten haben, nicht gut finde.
Da du nicht diese Gruppen hälst, hat das nichts mit dir zu tun.
Du verteidigst VB. Und ich habe Kritik an der Hundehaltung der VB geübt.
"Wir" hatten Prostata. Ich würde nur zu einem Facharzt gehen und niemals irgendwen, da irgendwas punktieren lassen.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlso wenn man ernsthaft arbeitet, dann sollte man auch die Fachterminologie benutzen.
Ich habe im Kontext von ernsthafter Verhaltenstherapie den Begriff "Macke" bisher nicht gehört.
Das ist Kneipenjargon oder auch meinetwegen schlechte Umgangssprache.
Warum ich da so denke?
Weil es den Tieren in ihrem Elend einfach nicht gerecht wird. Das zeugt in der Verbindung mit dem ganzen Ambiente von einem sehr gefühlslosen/unemphatischen Umgang mit den Tieren.
"Zwangsbekuscheln taucht immer wieder auf. Gruppenhaltung von Hunden, die sich gegenseitig "manchmal" angreifen.
Das ist nicht gut. Gar nicht.
Auch die Bisswunden der Helfer zeichnen ein verschobenes Bild.
So wie hier teilweise gepöbelt wird, passt es aus meiner Sicht ganz ausgezeichnet zum Forenjargon - ich passe mich da nur dem hiesigen Niveau an.
Du willst mir erzählen, dass es in Gruppenhaltungen von Hunden nie zu Meinungsverschiedenheiten kommt? Ein Blick ins Forum genügt, um den Gegenbeweis zu liefern.
Das Problem in dem Diskurs mit dir ist, dass du meine Haltung nimmst und dann als vermeintliche Rechtfertigung völlig vom Thema weg gehst und mir erzählst, dass der von mit kritisierte "Jargon" der V. B. würde hier zum Forumsjargon passen weil hier gepöbelt würde
Das hat einfach nicht miteinander zu tun und ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Störung, Macke, wasauchimmer.
Also wenn man ernsthaft arbeitet, dann sollte man auch die Fachterminologie benutzen.
Ich habe im Kontext von ernsthafter Verhaltenstherapie den Begriff "Macke" bisher nicht gehört.
Das ist Kneipenjargon oder auch meinetwegen schlechte Umgangssprache.
Warum ich da so denke?
Weil es den Tieren in ihrem Elend einfach nicht gerecht wird. Das zeugt in der Verbindung mit dem ganzen Ambiente von einem sehr gefühlslosen/unemphatischen Umgang mit den Tieren.
"Zwangsbekuscheln taucht immer wieder auf. Gruppenhaltung von Hunden, die sich gegenseitig "manchmal" angreifen.
Das ist nicht gut. Gar nicht.
Auch die Bisswunden der Helfer zeichnen ein verschobenes Bild.