Meiner Interpretation nach ist der Hund völlig fertig mit den Nerven und vor meinen Augen entsteht das Bild eines verzweifelten Hundes, der überhaupt nicht verstanden wird.
Vielleicht hätte ich das als ersten Text schreiben sollen?
Mir tud der Hund einfach nur leid. Und mir tuen solche Hunde eben leid, weil du ja bemüht bist und für den Hund Gutes willst.
Und an einen so schlechten Trainer geraten bist.
Das sind meine Gedanken.
Und um das nicht immer ungefiltert auszupusten, ist es halt wichtig zu fragen.
Was ist denn dein Ziel?
Geschlossene Fragen von Flying Paws
Oder willst du beim Fahren einfach Ruhe im Karton?
Suggestivfrage
Und dennoch, kann man die 2. Frage sich ja auch mal ehrlich stellen. Und dann überlegen.
Denn wenn du ehrlich in dich gehst kann es nur ein JA, bei der geschlossenen Frage sein.
Und dann is das Thema „Hund im Auto“, wie ja schon beschrieben, eine ganz andere Geschichte. Denn jetzt müsste der Hund das Auto als „Sicheren!“ Wihlfühlort kennenlernen. Und das geht nicht, wenn man ihn ignoriert bei was auch immer für „innerer Not“. Denn innere Not hat der Hund. Ob die Motivation Frust, Panik, körperliche Übelkeit im Auto ist.