Ach so, danke…….
So wie bei dem Untergang der Titanic?
Kommen die Kinder ins Rettungsboot, oder die Hunde?
Und was ist mit Lassie?
Fragen über Fragen.
Ach so, danke…….
So wie bei dem Untergang der Titanic?
Kommen die Kinder ins Rettungsboot, oder die Hunde?
Und was ist mit Lassie?
Fragen über Fragen.
Alles anzeigenDanke für die Antworten, auch wenn wir jetzt teilweise verwirrt sind. Wir hatten zu Beginn eine Trainerin im Haus, die uns erklärt hat, dass die Menschen immer an das Futter des Hundes können müssen. Wir haben daher schon oft das Futter weggenommen, ihm gesagt er muss pausieren etc. Damit gab es bis vor ein paar Tagen nie ein Problem.
Natürlich könnte unsere Tochter sich vom Futternapf fernhalten, aber inwiefern ist das eine Lösung? Der Hund hat sein Futter nicht vor uns Menschen zu verteidigen, das wollen wir ihm klar machen!
Und natürlich spielt unsere Tochter mit Diego. Ich weiß nicht ob hier Menschen mit Hund und Kind mitschreiben, aber was ist das denn für ein Familienleben wenn man beide immer nur trennt? Wie soll ich meiner Tochter erklären, dass ihr bester Freund plötzlich tabu ist?
Die beiden kuscheln gemeinsam auf seinem Kissen, auf der Couch und manchmal am Boden. Sie essen nebeneinander, sie spielen und toben. Diego war immer sanft und vorsichtig. Wir sind einfach nur schockiert, dass er plötzlich Aggression zeigt. Neufundländer sind jetzt nicht gerade dafür bekannt aggressiv zu sein.
Ja, er ist unser erster Hund, aber ein wenig Gedanken haben wir uns schon gemacht. Und so sehr wir ihn auch mögen, unsere Tochter geht vor.
Wir werden unsere Trainerin wieder kontaktieren und sie um Hilfe bitten.
Falls noch jemand Tipps hat wie man Hund und Kind ZUSAMMEN unter einen Hut bringen kann, ohne ständige Trennung, wären wir auch sehr dankbar.
Unter Hunden ist es asozial, wenn Fressen weggenommen wird.
Dennoch sollt ein Hund in der Wohnung auch lernen, dass Menschen keine Futterkonkurenten sind.
Ich habe das bei all meinen Hunden so gemacht, dass diese immer! IMMER! in absoluter Ruhe fressen dürfen und nicht gestört werden, an ihrem jeweiligen Fressplatz.
Ich habe jetzt den zweiten Futteraggressiven Hund, der aber „nur“ ( unerwünscht) aggressiven den anderen Hunden ist, NIE!! gegen Menschen.
Wie schaffe ich das?
Von Tag eins an, gebe ich immer mal was zum Napf dazu!
NIE! würde ich den Napf wegnehmen und solche Machtspiele machen, denn damit macht man die Hunde erst recht aggressiv.
Wenn der Hund gefüttert wird, kommt das Kind halt kurz auf den Arm, oder die Tür ist zu oder sonst was…..
https://www.ehaso.de/de/teilschur/
Je nach Geldbeutel eine aussuchen!
Und überlegen, ob man neue Klingen kaufen will, oder schleifen lassen möchte.
Fertig.
Wer stellt wen über andere?
Ich stehe weder über fremde Kinder, noch ältere noch jüngere Menschen, die ich irgendwie wahllos treffe.
Ich bin auch nicht die Herrin über den Jagdhund des Jagdpächterin hier. Und die steht auch nicht über meine Collies, es sei denn sie steht grad auf dem Hochstand und ich mit Hund unten.
Meine Hunde gehören zu mir, es sind meine tierischen Familienangehörigen. Es sind keine Menschen, es sind Hunde. Wir sind nicht blutsverwandt, aber wir gehören zusammen.
Fremden Menschen begegnen wir meist neutral bis freundlich. Kleine Kinder finde ich meistens super süß, mit größeren komme ich meistens gut klar.
Ich nehme Kinder immer ernst, habe oft schnell eine gute Beziehung zu Kindern und jungen Menschen, wie zu Tieren auch, weil sie meistens merken, wer es gut mit ihnen meint.
Aber es gibt auch genügend bekloppte Menschen jeden Alters. ( mal ganz kleine Kinder ausgenommen).
Jetzt hab ich den Faden verloren. Wer steht über wem? Und warum?
Alles in Allem diskutiert hier ein Ehepaar sehr ausführlich über die Anschaffung eines Hundes, wobei sie Angst vor Hunden hat und er eben begeistert wäre.
Wir sind irgendwie mit dabei und haben alles aufgeschrieben, was zu bedenken ist, nett und auch nicht nett.
Ich würde mich freuen die Fortsetzung mal zu lesen, was jetzt weiter passiert.
Du kommst sehr bemüht rüber. Und man merkt, dass du wirklich der richtige für den Hund bist. Du wirst das auch schaffen.
Ich wollte nur, dass du hier liest, dass es niemanden gibt, der total perfekt ist.
Und ich wollte klar machen, dass Ausbildung später anfängt
Und du wirklich echt verdammt viel Zeit hast.
Was jetzt wichtig ist, ist es einen Grundstein zu legen. Und ihr müsst euch eingrooven.
Du wirst (hoffentlich) gerne Zurückblicken auf die Welpenzeit, wenn dein Hund grau ums Maul wird. Und hoffentlich schon früher
Du hast Zeit!
Ja, ich bin nicht der Geduldigste, das stimmt..
Ich denke das Schlimmste für mich ist nicht zu wissen wie ich meine Erwartungen einstellen soll. Ich lese alles hier und es klingt richtig und sinnig, aber wenn ich dann Videos schaue da wird gesagt, so früh wie möglich mit etwas Training anfangen, quasi je früher desto besser.
Deshalb schreib ich mir ja die Finger wund. Du hast übersteigerte Erwartungen an ein Tier, was grad mal ein paar Wochen die Augen auf hat.
Ich geb dir mal nen guten Rat. Guck dir diese Videos nicht mehr an für eine Zeitlang.
Lerne das Wesen deines Hundebabys kennen und akzeptiere, dass du nicht alles 150 % richtig machen wirst. Und geh in irgendeinen netten Hundeverein und lass dir von echten Menschen Übungen zeigen, wie man Hunden was beibringt.
1000% O-Ton!
Do not pet ich würde am liebsten sofort in deiner Küche sitzen und dein herrliches Trio mit zig Keksen verwöhnen
Genau das wollte ich auch schreiben!
Was sind das denn für wunderschöne Gesichter, die man quasi lesen kann……..Das sind Tervueren?
Möchte ich jetzt auch 3 haben.
Über den 1.70 Zaun im Garten meiner Oma ist er auch nicht gesprungen.
Will damit sagen: Nicht jeder Hund der sich hier rumtreibt hat so dermassen 'nen Trieb drauf das er es probiert über den Zaun zu springen. Manche Hunde probieren es einfach nie, manche wissen nicht mal das die Boxtür nicht richtig zu ist. So wie mein Trottel. Manchen bringt man einfach die Grenzen bei.
Mein Border hat sich unterm Zaun durchgegraben und war dann 24 Stunden auf Trebe…..
Der Foxterrier meiner Schwester ist über den 2 m Zaun rübergeklettert und hat die Katze vom Nachbarn todgebissen. ( Hund ist lange schon tod)
Ich komm mir grad vor, als würde ich auf einen kranken Gaul einreden.
DU brauchst Geduldsübungen und Training in Frusttoleranz.
Nennt sich Achtsamkeit oder Yoga, oder Meditation….irgendsowas.
sorry, aber das musste mal raus.