Pferdegoulasch, Zuchinigemüse, Reis.
Und etwas Sahne für jeden, weil vom Kuchenbacken ein Rest übrig war. Und einen Kanten getrocknetes selbstgebackenes Brot für jeden.
Pferdegoulasch, Zuchinigemüse, Reis.
Und etwas Sahne für jeden, weil vom Kuchenbacken ein Rest übrig war. Und einen Kanten getrocknetes selbstgebackenes Brot für jeden.
Wie ist das mit den Tomaten. Ich gebe Hunden nie Tomaten.
Gibt man die roh? Oder gekocht?
Pferdegoulasch, Reis, Gemüsemischung aus: Zuchini, Möhre, Sellerie, Fenchel und Gurken und ein Apfel und eine Birne.
Etwas Offtopic: Am Besten finde ich die Aussage von der Dame: "Die Ruhe hier ist so toll" (oder so ähnlich), währenddessen: BIMMELBIMMELBIMMEL
Ich dachte auch grad: „ Was stimmt nicht mit mir, dass ich diesen Lärm nich so ruhig finde.“
Wir reden aneinander vorbei.
Ich möchte nichts feiern. Danke.
Mehrhund danke, ich hab's jetzt langsam Mal kapiert und mich mehr als einmal erklärt.
Schön für Dich, wenn du schon so entspannt und gelassen bist, dass Dir solche Fehler wie überanalysieren nicht passieren.
Ich habe meinen Beitrag jetzt nachgelesen und bin doch etwas entsetzt, dass du mir hier darauf so dermaßen eine reinwürgst,
Ich hab nicht ein böses Wirt geschrieben und wenn du dein eigenes Verhalten als „Fehler“ und „Überanalysieren“ betitelst ist das dein Problem. Ich habe das nicht geschrieben.
Das Cortisol ist abgebaut
Wichtig finde ich, den Hund nicht unnötig so hochzupuschen, wie es auf Hundeplätzen oft gemacht wird und dann den Collie in der hohen Erregung „im Regen stehen zu lassen“.
Na ja man sollte beim Porsche auch wissen wo die Bremse ist bevor man aufs Gaspedal drückt, könnte sonst böse enden. Wenn ich nicht weiß wie ich meinen Hund wieder "herunterfahren" sollte ich ihn nicht jenseits von 180 bringen.
Porsche (beim BC ist gerne der Lamborghini) suggeriert was technisches. Und Gefühle sind nicht technisch. man muss sich in das Tier einfühlen. Viel zu oft werden sie einfach im Regen stehen gelassen und 08/15 Trainingstipps gegeben.
Grade Collies sind so vielfältig in ihren Lautäusserungen, wie ich das bei andern Rassen nicht kenne. Und ich persönlich finde das "Runterbremsen" ist eher vergleichbar mit der "Notbremse in der Dampflock". Ich möchte gerne Hunde, die lernen mit der Umwelt umzugehen.
Genau meine Erfahrung. Die Hunde gibt es in „laut und kläffig“ und in „leise“.
Hunde haben oder entwickeln ganz früh Lösungsstrategien. Bellen macht auch was so in Richtung „Beruhigung“. Und wenn der Hund früh lernt, dass er mit bellen, etwas erreicht, wird das verstärkt. Die Crux an der Sache ist aber, dass „ etwas erreichen“ nicht nur positiv sein kann.
Auch schimpfen und schlechte Laune beim Halter ect, ist eine Reaktion, die bellen verstärken kann.
Problematisch wird das nur, wenn der Hund eine hohe Anlage zum kläffen mitbringt.
Also nur verbieten geht nicht. Ins Körbchen schicken ist gut finde ich, weil der Hund bekommt ein „Aufgabe“ statt bellen. Meins ist es dennoch nicht, da bin ich zu sehr Mensch. Für mich wäre es als würde ich meinen Hund für das Bellen strafen.
Wichtig finde ich, den Hund nicht unnötig so hochzupuschen, wie es auf Hundeplätzen oft gemacht wird und dann den Collie in der hohen Erregung „im Regen stehen zu lassen“.
Ganz oft habe ich erlebt, wie Hunde am Rand angebunden werden und sich überlassen werden, da habe ich schon Kläffer gehört, die können Gläser zum Platzen bringen. Und das ist unnötig.
Collies müssen „erfahren und fühlen“ dass Langeweile und auch Übererregung und auch Trennung ertragbar ist, ohne sich „einzukläffen“. Ich finde Collies sind schnell im Verknüpfen, schnell im bilden von Verhaltensketten. Und wenn sie einmal spüren und erleben, das kläffen beruhigt, dann ist das wie ein Süchtiger, es wir immer wieder auf die Droge“Kläffen“ zugreifen wird. Fast zwanghaft, halt süchtig. Und die Konsequenz ist dann für den Hund immer weniger schlimm, als der Kläffkick.
Wenn ein Collie eine gute Basis hat, viel Vertrauen erfahren hat, vertrauen kann, einen Abbruch kennt, kann Kläffen auch mal strikt verboten werden. Und dann kann man auch mal kläffen ignorieren.
Letztlich ist es wie mit allen Erziehungsfragen. Man muss wissen, warum der Hund das tud.
Und Collies haben eine unglaubliche Bandbreite der Gründe, weshalb Kläffen grad wichtig ist.
Meiner mach Mpfff, wenn er sich beschwert (ich bin aus versehen auf seinen Fuß gelatscht)
Grrrrrrrrrampf: da is was gefährliches
Mwuf: Juchhuhhhhhh, endlich aktion
Uarrrrrrrgggggrrrrr: Ach gut is es grad
Schreikläff: der Fuchs ist draußen und kläfft zum Fenster rein
wauwauwau: die Post ist da
wäuwäuwufff: Halllooooooooo, hast du mich vergessen
Haulwuffheulschrei: ich wurde vergessen, meine Welt stürzt grad ein, hol mich hier raus, ich bin ein einsamer Collie( dann renn ich los… das ist ernst)
usw.
PS: der kleine Collie ist absolut RUHIG! Der große spricht. ( bellfreudig)
Wie ich unsere Bürokraten kenne, werden sie kurze Leine mit Maulkorb verordnet bekommen und müssen regelmäßig Gehegewölfe besuchen um eine „Nachsozialisation“ zu erfahren.
Auf dem Weg zum Wolfskuschler werden kleine Etappenziele vereinbart. Wenn der HSH sich auf den Rücken legt, wenn er einen Wolf sieht, gilt er als geheilt.