Sodale, ich bin jetzt mal im Backmatten-Shop…..Da muss ich jetzt ungefähr 100 verschiedene Matten kaufen……
Bis dannidann
Sodale, ich bin jetzt mal im Backmatten-Shop…..Da muss ich jetzt ungefähr 100 verschiedene Matten kaufen……
Bis dannidann
Backmatte vor 10 Jahren gekauft, heute ist es soweit😂
Sie ist im Ofen.
Wenn es was wird, gibt’s Bilder, ansonsten findet ihr die Matte bei „zu verschenken“😎
Sorry noch was. Das waren die Hintergründe.
Jetzt zum Beginn des Verstehens des Hundes:
Lerne sehr schnell Jagdverhalten bei deinem Hund zu erkennen.
Beispiel:
In unserer Welpengruppe war ein Doodle, der hat ausschließlich! Gejagt!
Ich hoffe ihr habt gute Trainer, die das erklären und auch lenken.
Mir wäre als Halterin wichtig bei so einem Hund, den ich erlebt habe, dass erklärt worden wäre und auch dem Hund gezeigt worden wäre, was es noch anderes gibt.
Der hat meinen Hund gejagt, aber die hat das halt beendet und für uns war’s nicht schlimm, und der Doodle hat auch was von gehabt, aber der ist so gekippt, wenn das meiner gewesen wäre, hätte ich das Verhalten nicht „trainieren“ wollen in der Welpengruppe.
Das haben die Trainer nicht gesehen um die Halterin war nur verzückt, wie schnell ihr Hund rennt.
Jagdverhalten zeigen alle Welpen, aber wenn sie schon ab Welpe munter jeden anderen Hund hetzen wie sie wollen und nichts anderes, wird s nicht leichter.
Andere Hunderassen bringen andere Verhalten mit.
Wir hatten auch eine Bulldogge, die war ordentlich am Aggressionsverhakten „gearbeitet“. Für die gabs kein Spiel, die wollte auf anderen Hunden liegen und diese anknurren.😂
Also mein Tipp: Welpengruppe nicht als Familiengaudi/Soasstag nutzen , sondern als Beibachtungsmöglichkeit von Hundeverhalten mit Anleitung.
Und immer den eigenen Hund beschützen!
Versteif dich nicht auf“Hüteverhalten“!
Das ist nur die Erklärung in Bezug auf die Genetik!
Das „Hüten“ ( beim Aussie) ist: Zusammentreiben von Vieh und nicht weil er es lieb hat, sondern weil das in den Stall soll und zwar sofort.
Diese Eigenschaften sind aus dem Jagdverhalten der Hunde herausgezüchtet.
Da ich davon ausgehe, dass dein Mischling nicht aus Arbeitsleistung gezogenen Aussie abstammt, bleibt nur das Gesteigerte Beutefangverhalten übrig.
Von mäßig bis übersteigert. Das wird sich im Verlauf der Entwicklung des Hundes bis zum 4. Lebensjahr zeigen.
Am Jagdverhalten zum Beispiel.
Also „hüten“ ist ist in dem Fall:
Kontrollieren, treiben und beißen(und mit beißen kann alles sein von „ohne Zähne bis reinbeissen und festhalten, mit richtig Blut“
Die ganzen „Missverständnisse“ entstehen, weil Franzi hier fragt, ob jemand schon mal so etwas beim Rotti erlebt hat und übergroße Sorgen, bei wirklich absolut normalem Hundeverhalten.
Die Antworten sind ab Beitrag 1: ist normal, der Züchter hat ja schon das selbe gesagt.
Klar hab ich Kopfkino, wenn eine Mama von einem 2jährigen Zwerg sich einen Rottweiler RÜDEN zum CaneCorso holt und von völlig normalem Aggressionsverhalten überrascht ist.
An der Stelle kann man auch mal durchdenken, ob ein Rottweilerrüde tatsächlich die richtige Wahl war.
Wenn ja, dann schnell viel lernen, wenn nein: keine Schande, mit 10 Wochen sollte es für einen Hund vom Züchter noch einen 2. Guten Start geben.
Ja, wer hier fragt, bekommt Antworten. Und nein, die müssen nicht bequem sein und neun, ich lese nirgends was gemeines oder abwertendes.
Sondern nur inhaltlich sehr gute Erklärungen und Tipps.
Ich frage mich, ob die gleiche Diskussionsrunde aufgekommen wäre, wenn es sich um einen Golden Retriever handeln würde.
Wenn du und dein Partner vor dem 10 Wochen alten Hund Angst hättet?
Ja, glaub schon.
Guck dir einen arbeitenden Border Collie am Vieh an. Ich schwöre, du siehst dann den Unterschied.
Ähm, ja?! Verstehe die Antwort nicht ganz, in meiner Frage ging es um Alltag. Dass die AL i.d.R. bessere Hüteleistungen zeigen, dürfte selbsterklärend sein.
Das Hüten ist für manche Hunde der Sinn des Lebens. Ich habe Border Collies kennengelernt, die sind ohne Arbeit depressiv gewesen und verängstigt.
Wer besser hütet ist dabei erstmal Wurscht, aber Showbordereiner Freundin von mir haben wirklich schön die 40 Mutterschafe „gearbeitet“. Echtes Leben. Als Freizeit was sie AGI-Sportlerin. Landesebene wirklich oben.
Und dann kam der erste Border AL, weil sich das Leben noch mal drehte und mit diesem Hund eine neue Seite der Faszination.
Wer jetzt besser hütet ist nachrangig, außer man lebt in den schottischen Highlands und hält 500 Mutterschafe.
Mit einem 2 jährigen Kind und einem weiteren Junghund gleichen Kalibers …..
Mit 8 Jahren ist der andere Hund aber kein Junghund mehr😁
Ich kenne grob 2 Arten Rottweiler
1 der große „gemütliche“ Typ alten Schlages und
2. klein, wendig, beutegeil, sportlich
Tolle Hunde, aber die brauchen schon Menschen, die sich den Schneid nicht abkaufen lassen.
Mein BC stand auch fletschend in dem Alter vor mir. Ich hab gedacht:“ Aha, so bist du also drauf, gut dass du mir das jetzt schon zeigst, so kann ich dir helfen zu lernen, dass ich kein Beutekonkurent bin.“
Der Züchter hat recht: erst mal vermeiden, aber dann mit Plan an das 1. Erziehungsproblem ran.
Ich würde aber auch hinterfragen, ob ihr wirklich für einen Rotti die richtigen Halter seid, wenn der Welpe euch schon derart einschüchtert.
Es ist ja keine Schande, wenn man einen Hund zurück gibt, solange er noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat.