Zwischen Über-und Unterforderung ist ja kein Vakuum.
Was mir auffällt:
1. Eine Mix aus zwei Jagdhunden ist immer flotter unterwegs und Cocker sind ja eh so wuselige Stöberhunde. Ich würde mich jetzt nicht unbedingt trauen dem Hund das unkontrollierte Leckerchensuchen im Wald schmackhaft zu machen.
Da würde ich zumindest noch warten.
Ich hab jetzt einfach viel Leckerchen verteilt bei „zufälligen“ Kontaktaufnahmen zu mir.
2. Was für Tricks werden denn schon so viel geübt?
3. Den Druck, der mir bei dem Geschriebenen vermittelt wird, finde ich echt groß.
Schlafen nach Zeit, Spazierengehen nach Zeit, üben nach Zeit.
Gehorsamsübungen, Frustübungen. Suchübungen, betreutes moderiertes Spiel am Wochenende.
Futterumstellumg weil Giardien
Ich euch am liebsten zurufen: Stellt den Hund das Fressen hin, wenn er bettelt, lasst ihn rumrasen und Quatsch machen.
Und nervt ihn nicht mit Übungen. Wenigstens mal einen Tag🤣
So ein Tag lang mal so alles locker machen, Arme ausschütteln, atmen.