Also, wenn ich hier querlese, füttern hier 99%, 😂nicht viel Fleisch.
Beiträge von Mehrhund
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Die HSH Diskussion is ja schon so alt wie Barf😂
Was aber ist, dass diese Hunde meines Wissens oft der Zeit er Ablammung/Kalbung sich an den Nachgeburten gütlich taten. Und sicher ja auch mal nen Hasen oder so Verschnabulierten und Milch bekamen.
Und Brot/Getreide.
Also je nach Land eine traditionelle Kost.
Wie das mit der Gesundheit alter Tiere war weiß ich nicht.
Aber ob da alle bestens versorgt 13/14 Jahre wurden? Oder ob’s doch nur so um die 8/9 waren/sind.
Interessant fand ich hier halt die Tabelle und 1 Kilo Fleisch pro Tag/Hund.
Und dann vielleicht 6 Hunde. Nicht nur der Preis, auch Lagerung wäre doch schon ein Herausforderung für jemanden ohne Gefrierraum.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier ist eine andere Kost praktischer als Barf ohne Knochen und ohne Milch😂
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Der Collie wäre unterversorgt gewesen.
Woran merkst du das? Verhalten?
Ich richte mich nach den Bedarfswerten aus Meyer/Zentik.
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Fuss, nicht Fluss
Hab grad gesehen, dass das ja noch ein Jungspund ist.
12 Monate?
Der braucht ne Erholungskur!
Das ist bei der Rasse, ne Wiese, nen Körbchen und Fressen und ansonsten rumkalben, bissi Beschäftigung und sowas „ langweiliges“ wie RO.
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Danke übrigens fürs schreiben hier.
Hab mal wieder Denkanstöße erhalten.
Was ich schwierig finde, sind immer die % Angaben.
Wenn ich an meine Border Collie Hündin denke, die einen unglaublichen Grundumsatz hatte und die wirklich massenhaft Fleisch, Pansen, fleischige Knochen brauchte.
Da wäre eine Angabe von 50 % dann 400 Gramm Fleisch am Tag bei Kg 20 körpergewicht.
Beim Collie mit 20 Kilo wäre es bei 50 % Fleisch 150 g Fleisch und es wäre dann unter dem Bedarf an Protein gewesen, die er rechnerisch braucht(e) im Erhaltungszustand.
Bei der Hündin hätte es gepasst, und der Rest halt Kohlenhydrate und Gemüse.
Der Collie wäre unterversorgt gewesen.
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Ich füttere so wenig Fleisch wie möglich. Einmal aus bekannten Gründen, aber auch, weil Hunde als Kulturfolger mit leichten rassespezifischen Unterschieden sehr gut Stärke verwerten können.
Konkret sind das für meinen 22-kg-Hund 130 g am Tag.Darf ich fragen, weit was du dann auf den Mindestbedarf an Eiweiß kommst? Mit Fleisch ja nicht. Milchprodukte? Eier? Getreide?
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Wenn man „grundnervös“ ist und dann wird man immer und immer und andauernd gezwungen!, Festgehalten, verbal genötigt, doch bitte anders zu sein als man ist, geht man daran kaputt.
Da ist keine Erziehung, das ist drangsalieren.
Die Anforderungen sind zu hoch, für das, was der Hund zur Zeit leisten kann.
Die Lösung kann nur sein, den Hund nur noch in den absolut notwendigsten! Dingen zu regulieren!
Den ganzen ernsten Sport nach hinten stellen. Beschäftigen kann man dennoch artgerecht.
Stinknormal Unterordnung hilft solchen Hunden fast immer total, weil es das „Rauschen im Kopf“ abstellt. Flussläufen, Routine, ganz langweilige Übungen.
Kann man auch machen wenn man den Hund aufgeregt aus dem Auto holt.
So würde ich rangehen , mit dem langfristige. Ziel, Ruhe reinzubringen.
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Ich hänge noch an McChris eingestellten Link.
Und wieviel sie ihren HSH an Fleisch füttern müsste nach dem Futterplan(Barf ohne Getreide ohne Milchprodukte)
Das ist derart absurd, dann würden ja das Vieh „quasi“als Futter für die Hunde gehalten werden müssen.
Auch massig Milchprodukte finde ich keine Tierschutzrelevante Alternative.
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Aber gekochtes Fleisch oder Reinfleischdose, ist ja mehr rohes Fleisch.
Wenn ich koche koche ich die Menge an rohem Fleisch, was hier der jeweilige Hund bekommt. Das ist von der Menge mindestens ein Drittel weniger.
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Ich mag ja Nadine Wolf und es hört sich doch richtig an.
Was meint Ihr?
Aber genau lesen, bitte