🤣War auch nur ne ungefragte Analyse
Beiträge von Mehrhund
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Das kann ich dir ziemlich genau (vermutend😅) sagen.
Du hast deinen Fokus verändert. Dadurch dass du gefilmt hast, hast du entweder in den Augen der Hunde selbst die Umgebung nach jagbarem abgespannt, oder du hast nicht wie sonst eine Präsenz gezeigt, die ihnen gesagt hat: „Solange ihr euch benehmt, seit ihr FREI😃
Ich meine, dass der grüne Hund😅, sogar gefragt hat, ob er weiter weg kann als sonst.
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Letztendlich kann man nirgendwo wirklich sicher sein außer man schlachtet selbst.
Ich finde das hochverarbeitete Lebensmittel schon anders zu bewerten sind als rohes Fleisch.
Skandale um Futtermittel kann es dennoch immer geben.
Ich (die Collies) hatten aber immer mal kleinere Unfälle mit gekauftem harten Kauzeug, sodass ich das gar nicht mehr kaufe.
Jetzt werde ich da noch skeptischer sein.
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Ja, es gibt viele Wölfe in Deutschland,
Und 99% von ihnen sind scheu und man sieht sie nur mit viel Glück live, oder wenn man Vieh hat.
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Aber ich hab halt Schiss, dass er von einem kranken Hund was „ableckt“ und dann wars das. 🫣
Ich bin grad etwas geschockt. Heisst das, der Hund spielt nie mit anderen Hunden?
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Impulskontrollübungen und Frustrationskontrolle und Trainingspläne kamen ja erst vor ca 18 Jahren in der Hundeerziehung im deutschsprachigem Raum namentlich auf und waren ein Aha Erlebnis für viele.
Das hat es ja vorher alles auch schon gegeben.
Neu waren die engagierten Menschen, die Trainingspläne entwarfen und strukturiert, freundlich und tiergerecht etwas mit Hunden erreichen wollten.
Das „Deckentraining“ ist keine Erfindung der Neuzeit.
Wer es braucht, soll’s machen. Ich brauchs in meinem Leben zur Zeit nicht mit dem aktuellen Hund.
Neu ist für mich, dass es anscheinend zwanghaft in manchen Hundeschulen gelehrt wird, bis zur völligen Absurdität.
Was war jetzt deine Frage?
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Trotzdem vielen Dank für die hilfreichen Beiträge, ganz besonders an LolaLaola. Das hat mir wirklich sehr weitergeholfen und mich auch darin bestärkt, dass wir nicht ganz auf dem Holzweg sind!
P.S.: Alle vier Zuchthündinnen, die ich kennenlernen durfte, hatten eine BH. Soweit ich verstanden habe, wird das im Verband als Standard vorausgesetzt (bin mir aber nicht sicher).
Du meinst wahrscheinlich Lolalotta , die die Rasse super beschrieben hat?
Zu den Arbeitsrassen würd ich jetzt den Lagoti noch mindestens auf gleicher Höhe wie den Border Collie (gemischt :Arbeit und Show) zählen.
Die Haltung (Züchter Italien) sagt alles!
Hunde draußen und Hundegemeinschafft, vom Mensch nur ab und zu zur gemeinsamen Arbeit „geholt“, ansonsten chillen.
Abends ins Haus, zum Kuscheln und schlafen.
Nicht sehr anders werden andere Arbeisrassen gehalten.
So und nun kommt so ein Hund zu Leuten ( ich meine nicht dich!), die eine Rassebeschreibung auf Basis von niedlichen Kulleraugen und wuscheligem Fell reinfallen. Die denken so ein Arbeitshund spielt fein mit den Kindern und freut sich auf die Hundeschule.
Ganz ehrlich wundert es mich nicht, dass man gerade in Hundeschulen sich auffällige Hunde trifft.
Weil das Training in sehr vielen Hundeschulen nicht das bieten kann, was diese Hunde benötigen und den (ich red nur von unerfahrenen) Haltern nicht beibringen können, wie man mit solch reizoffenen Hunden einer Arbeitsrasse umgehen muss.
Das ist nämlich ganz anders als mit gechillten Begleithunden und da tun sich die Leute auch schon oft schwer.
Alles was zum Lagoti in anstrengend geschildert wurde kenne ich von meinem Mudi und von meinen BCs.
Ich hatte bei dem, was du geschrieben hast den Eindruck, dass du ein guter Lagoti Halter bist und ich find die Rasse schon Ben Erzählen her so genial, dass ich schon wieder Herzechen in den Augen hab.😍
Aber da ich schon Mudi und Collie hielt, weiß ich, was so ein Kobold mit „losen Maul“ bedeuten kann.
Und daher genieße ich gerade unseren super easy Begleithund, der nur bellt, wenn er was will🤣, oder eine Tür geöffnet bekommen möchte.
Nichts desto trotz hat sich der Lagoti in mein Herz geschlichen.
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„Arbeitsrasse, die noch nicht homogen durchgezüchtet ist“
Für mich eher nach Arbeitsrasse die ohne Arbeitsprüfung gezüchtet wird und entsprechend streut.
Ja, das meine ich🤣
Aber da kommt ja gar kein Schachtelsatz bei vor und keine „..“🤣
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Wäre nur das das Zitat gewesen, hätte es zwar null meinen Humor getroffen, aber dazu hätte ich auch nichts gesagt.
Denke, so Attribute wie selbstbewusst und robust haben wenig mit Schlamm zu tun.
Aber gut, ich halt mich jetzt hier mal wieder raus. Habe ja auch keinen Lagotto
Für mich wiederum hört sich die Beschreibung mehr nach: „Arbeitsrasse, die noch nicht homogen durchgezüchtet ist auf der Zielgeraden zum Begleithund!“ an. Mit allen möglichen Nachteilen.
Diese „Nachteile“ zeigen sich in fast jeder Beschreibung der Hunde und werden gerne „Individualität“ genannt.