Pantoprazol gibts auch als Tropfen
Beiträge von Mehrhund
-
-
Wenn dein Welpe jetzt nicht mehr quengelt ist alles in Ordnung.
Es hörte sich bei dir auch nicht so an, als wäre da ein traumatisierten Welpe am schreien.
-
Nein. Ich lasse meine Hunde nicht schreien.
Hast du einen Tipp für mich, wie ich die Situation besser begleiten könnte?
Also eben besser als oben beschrieben.
Natürlich ist meine erste Priorität, dass es garnicht zu so einer Reizüberflutung kommt, aber das gelingt leider noch nicht immer.
Ich bin offen für jeden Input zur Verbesserung :)
Edith
Ich war ja gar gar nicht gemeint..... -
Nein!
Ich lasse meine kleinen Welpen nicht aus Not schreien.
-
Ich würde auch die 400 km zum Züchter in Kauf nehmen, wenn das erfahrene Menschen sind.
Die Züchter sind leider nicht besonders kooperativ, wenn es Probleme gibt. Das ist zumindest die aktuelle Situation.Es kann natürlich auch immer mal "menscheln" und angenommen, es sind Rassekenner aber im menschlichen Kontakt etwas..., dann kann es sich lohnen noch mal das Gespräch zu suchen, weil die Chance besteht, dass sie dir Tipps zu genau ihrer Linie Hund geben können.
Aber wenn es eher die Sorte "Vermehrer" ist, dann nutzt das natürlich nichts.
-
Hallo, ich habe auch mit dem Spitz in gross geliebäugelt, mich hat aber das Zuchtgeschehen abgeschreckt.
Wir sind letztlich beim Eurasier gelandet.
Is ja zumindest Spitz mit drin😀
Wir sind sehr glücklich mit unserer Hündin. Vielleicht wäre das auch was für euch.
Aber davor steht eigentlich, wie der Hund leben wird und was ihr vom Hund erwartet. -
Dieser "Welpe" ist 5 Monate alt und wiegt 20 kilo.
Also ein Junghund, der täglich verzweifelter wird und nur noch stumpfer.
Da muss jetzt ganz schnell ein Training für Mensch und Hund her, was diese unhaltbare Situation beendet.
Vielleicht auch jemanden bezahlen, der den Hund für kurze Teit übernimmt und grundlegendes mit dem Hund trainiert, damit Hund UND Mensch mal eine Verschnaufpause von sich haben.
Die Entscheidung kann nur sein: ab sofort wird das schädigende Verhalten nicht mehr stattfinden. -
Man muss Krankheiten ausschließen, sonst ist jeder Therapie und Erziehung wenig nachhaltig, sollte das irgendwas sein.
Ich mutmaße zudem, dass du mit dem Temperament nicht zurechtkommst.
Ich würde auch die 400 km zum Züchter in Kauf nehmen, wenn das erfahrene Menschen sind.
-
Was es auch ist, es beeinträchtigt dein Leben unaushaltbar und macht den Hund (ja) gefährlich. Denn ein großer Hund, der täglich lernt dass man mit Menschen so umgehen kann, ist gefährlich.
Deshalb: jetzt sofort handeln!
Entweder du schaffst das mit diesem Hund,oder du musst ihn zu jemanden geben, der die Erziehung übernimmt.Geh mal zu B. Schönling und zu den Fachärzten. Dann hat dieser Hund eine Chance auf ein normales Leben.
Was ist mit dem Züchter? -
Komplett allein. Ich mache das mit meinen Welpen.
Das ist spannend. Ich lese immer überall, dass man Alleinbleiben kleinschrittig aufbauen müsse, Traumata drohen, der Zug gänzlich abfahren kann etc.
Oder liegt es daran, dass deine Welpen noch ihre Wurfgeschwister und/ oder andere Hunde um sich haben?
Wenn nein, würdest du mir das ein wenig genauer erklären?Und ich frag mich immer, ab wann jeder immer sagt, dass man Alleinsein kleinschrittig aufbauen muss.
Je normaler alles ist, desto eher schnallt der Hund, wie es läuft.
Da heißt ja im Umkehrschluss nicht, dass man den Welpen nicht beobachten darf und Rücksicht nehmen kann.
Mein jetziger Hund ist der Hund, der beim Alleine bleiben etwas länger gebraucht hat.
Warum?
Mein Mann war bei diesem Welpen zuständig und er hat es gefördert, dass sie etwas klemmig war.
Aber jetzt geht's langsam.
Die andern waren von Anfang an bewusst alleine und nie gab es Probleme.