Beiträge von Mehrhund

    Naja, wenn ich das hier alles so lese weiß ich gerade gar nicht mehr ob irgendwas richtig ist, was ich mit dem Hund mache. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich sie überfordere, weil nicht jeder Tag gleich ist und es auch Tage gibt, an denen wir nur zuhause chillen. Ich weiß nicht ob es Unsicherheit ist mit dem umherschleichen wenn ich zu ihr gehe. Meistens kommt sie zu mir macht diese Gebetshaltung und legt sich hin. Wenn ich sie dann streichele, dreht sie sich auf den Rücken. Und manchmal gibt es dann Momente (allem wenn ich nach Hause komme) da begrüßt sie mich natürlich mit springen etc. und nimmt sofort ein Spielzeug oder irgendwas was sie gerade findet in den Mund und schleicht Schwanzwedelnd um mich herum.

    Das was du als Problem beschreibst ist:

    1. ganz typisch und 2. befindest du dich in Gesellschaft sehr vieler User, die dieses Problem beschreiben und dann lesen, dass alles viel zu viel für diesen Typ Hund ist.

    Du kannst 2 Wege gehen: weitermachen und unsere Bedenken ( bei viel Ahnung😀) in den Wind schlagen, oder mal innehalten und neugierig weiter forschen und lernen.

    Ich find beides völlig in Ordnung.

    Der Hund ist ja bei dir in sehr guten Händen.

    Aber die geschilderten Probleme sind selbstgemacht.

    Machen viele Anfänger(auch die wir hier schreiben haben oftmals diese Fehler gemacht.)

    Energetische sehr "grelle" Hunde sind halt speziell.

    Toll aber sie stellen uns vor große Herausforderungen

    Die Sitzdose kann man schon machen, aber ehrlicher Weise lernen Jagdthunde auch mit gutem Timeing und Belohnung Sitz auf Entfernung.

    Hatten wir auch in der Hundeschule, scheint grad modern zu sein,haben wir aus Gründen NICHT gemacht als Übung, wenn Besuch kommt, weil unser Hund Füttern und Menschenbesuch nicht verbinden soll. Und ansonsten brauch ich keinen Dosenumweg zum Sitz.

    Wölfe laufen 60 km und mehr mit "links"


    Wir haben neulich auch "mal wieder" ein Skelett gefunden.

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    Losungen fotografier ich nicht mehr. Und Spuren nur die exellenten

    Der Begriff verfängt. Und deshalb bleibt er bestehen.

    Anti-Jagdtraining ist immer schon beschrieben als Training, um unerwünschtes Jagdverhalten verhindern zu können.

    Und ganz versteh ich den Aufschrei ni ht.

    Ich kenne viele Hunde, die Wild getötet haben. Und Katzen.

    Und nicht jeder Hund war in völlig unerfahrenen Händen.
    Aber man darf halt nicht drüber reden.

    Ich persönlich möchte keinen Hund, der mir im Garten Tauben tötet.

    Nein Collie hat ein Küken gefressen, Mäuse vor meinen Augen und hat eine unerfahrene Jungkatze ( in unserem Garten) mit unguter Absicht im Maul.

    Nein Mann hat einen Olympia verdächtigen Hechtssprung über den Ententeich hingelegt und das Tier so gerettet.

    Ich haben keinen Terrier, weil ich keinen Igelmörder lieben kann.

    Also, ob man das als Trainerin mit hoher Reichweite so vermitteln muss, dass das alles in Ordnung ist über FB, weiß ich nicht.

    Was mich eher befremdet ist der Spruch: "Schlechte Sicht heute".

    Für die Taube ist Sicht auf jeden Fall schlecht.

    Demgegenüber stehen massenhaft meuchelnde Katzen.

    Alles schwierig irgendwie.

    Die erste Wolfslosung die ich fand, hat mit Herzen in die Augen getrieben.

    Ich hab dann ehrfürchtig mit unserer Tierärztin zusammen die Haare und Knochen bestaunt. Und als ich ihr die Kacke schenkte, war sie ganz gerührt.

    Den ollen Isegrim mit seinem schwebendem geschnürten Lauf fand ich eher "lustig". So lief mein BC Joe auch nach einer guten Jagd (Hütearbeit), vom Feld.