Alles anzeigenDer Thread läuft irgendwie in die falsche Richtung. Vielleicht habe ich mich da ungeschickt ausgedrückt.
Also es geht mir einzig und allein um Lissis etwas anderes, nennen wir es mal verzögertes Verhalten.Sie ist ansonsten ein „mops“fideler Hund und hat keine gesundheitlichen Gebrechen, deshalb hab ich sie tierärztlich nicht intensiver durchchecken lassen. Warum auch?
Die Züchterin hat alles richtig gemacht, mit der Aufzucht und den Informationen an uns.
Was ich mit diesem Thread sagen möchte, steht in der Betreffzeile:Gebt euren Hunden die Zeit, die sie brauchen!
Und wenn Lissi vielleicht nie so richtig mit mir zusammen arbeiten wird, wie es die anderen Hunde getan haben, ist es auch ok. Wichtig ist, dass sie weiß, was ein „Nein“ bedeutet oder andere Wörter, die sehr wichtig für den Alltag sind, versteht, und das tut sie mittlerweile gut!
Du beschreibst deinen Hund so, wie ich mir einen "Zuchthund" erstmal nicht wünschen würde.
Die Frage ist ja, weshalb Lissie sich so anders verhält, bzw. Verhaltensaufällig ist.
Und da muss man wirklich erstmal gesundheitliche Probleme ausschließen. Die Sinne wären mir wichtig. Bei meinem ersten Welpen, den ich auch verhaltensauffällig fand wurde im Alter von 9 JAHREN festgestellt, dass er einseitig Taub war ab Geburt.
Da wäre es für mich einfacher gewesen, ich hätte das gewusst.
Du schreibst, ihr habt sie ausgesucht, ohne zu wissen, dass sie ein "Päppelwelpe" war.
Und die Züchterin hat auch nicht mit offenen Karten gespielt, denn sonst hättet ihr es ja gewusst.
Sie mag sich dabei was gedacht haben, aber ich wäre echt stinkig, wenn mir das verheimlicht hätte.
Dass sie euch den Hund gerne gegeben hat und dass ihr die richtigen seid, wäre doch auch gewesen, wenn es offen kommuniziert wäre.
Oder: dass einZüchter Welpen ans Autofahren gewöhnt ist usus.
Grad bei Begleithunden.